Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 30.07.2004
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Von Mandy Ganske, St. Petersburg. „Also Leute, da müssen noch mehr Emotionen kommen!“, ruft Larissa ihren Jungartisten nicht nur einmal zu. Sie ist Theaterregisseurin und sehr aufgeregt. Denn schon am Dienstag hat sie mit den Jungen und Mädchen vom Petersburger Straßenkinder-Zirkus „Upsala“ Premiere mit einem neuen Stück „Wolken in mir“.
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St. Petersburg. In der usbekischen Hauptstadt Taschkent ereigneten sich am Freitag gleich drei schwere Explosionen: Vor den Botschaften der USA und Israels wie auch am Eingang der Generalstaatsanwaltschaft detonierten Sprengsätze von Selbstmordattentätern. Die Folgen hielten sich offenbar in Grenzen weder US-Bürger noch Israelis kamen zu Schaden. Zwei Usbeken kamen ums Leben.
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André Ballin, Moskau. Erst vor kurzem hatte Präsident Putin ausländische Medien als Sündenbock für das schlechte Russland-Bild in der Welt ausfindig gemacht. Nun zog die Alfa-Bank nach. Nach Aussage von Vorstandsmitglied Oleg Tumanow haben die russischen Medien die Bankenkrise erzeugt. Da ist es nur gerecht, wenn sie auch die Verluste der Bankklienten auf sich nehmen.
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Von Lothar Deeg, St. Petersburg. Eine russische Forschergruppe ist auf die Tajmyr-Halbinsel an Sibiriens Nordküste aufgebrochen zum Essen holen. Ziel der Reise ist ein Lebensmittellager, das der russische Polarforscher Eduard Toll 1900 anlegte. Der Wissenschaft zu Liebe werden über hundertjährige Konserven geborgen und neue im Permafrost eingefroren.
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Moskau. Ein Taucher wäre am Mittwoch vor der Küste der russischen Fernostinsel Kunaschir (Kurilenkette) fast der Attacke eines weißen Hais zum Opfer gefallen. Der Hai zerfetzte dem Mann Teile des linken Oberschenkels und der Wade. Beim schnellen Auftauchen aus einer Tiefe von 30 Meter zog sich der Russe außerdem die so genannte „Taucherkrankheit“, eine Verstopfung kleiner Blutgefäße durch Gasembolien, zu.
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St. Petersburg. In der Nacht und dann wieder am frühen Morgen kam es nahe der südossetischen Hauptstadt Zchinwali zu heftigen Schusswechseln. Gekämpft wird um das von Georgiern bewohnte Dorf Tamarascheni. Nach südossetischen Angaben wurde von einem dort stehenden Granatwerfer Zchinwali beschossen. Die georgische Seite behauptet, einen Angriff auf Tamarascheni abzuwehren.
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Alle Kurznachrichten in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum |
Freitag, 30. Juli |
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