Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 29.06.2004
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Von André Ballin, Moskau. Der Ölkonzern Yukos verliert auch in zweiter Instanz vor dem Moskauer Schiedsgericht im Prozess gegen die Steuerbehörde. Das Gericht gab am Dienstag der Forderung des Ministeriums statt und forderte den Ölkonzern auf, 99,375 Mrd. Rubel (2,8 Mrd Euro) zurück zu zahlen. Hinter den Kulissen laufen derweil Verhandlungen über eine eventuelle Stundung der Schulden.
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Moskau. Einen Tag vor der Urteilsverkündung in Katar zweifelt die russsiche Presse kaum am Ausgang des Prozesses. Die zwei des Mordes angeklagten russischen Agenten gelten als so gut wie verurteilt. Dennoch herrscht keine Endzeitstimmung: Der katarische Emir, Hamad bin Khalifa Al Thani, werde es schon richten und in letzter Instanz die Verurteilten begnadigen, glauben die Medien.
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Moskau. Am 6. Juli gibt die weltbekannte Pop-Sängerin Pink ihr einziges Konzert in Moskau. Dieser Auftritt findet im Rahmen ihrer Welttournee statt. Das Konzert des amerikanischen Popstars beginnt um 19 Uhr im Sportkomplex „Olympijski“. Karten kosten zwischen 500 und 4.000 Rubel (14 113 Euro).
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Kaliningrad. Das russische Unternehmen „Avtotor“ hat im Auftrag des amerikanischen Konzerns General Motors mit der serienmäßigen Montage des Geländewagens „Hummer-2“ begonnen. Bis Ende 2004 sollen von dem 6-Literauto mit einem Eigengewicht von 2,9 Tonnen 200 Stück produziert werden. Der Vorgänger Hummer-1 wurde einst für militärische Zwecke gebaut.
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Kaliningrad. Das russische Unternehmen „Avtotor“ hat im Auftrag des amerikanischen Konzerns General Motors mit der serienmäßigen Montage des Geländewagens „Hummer-2“ begonnen. Bis Ende 2004 sollen von dem 6-Literauto mit einem Eigengewicht von 2,9 Tonnen 200 Stück produziert werden. Der Vorgänger Hummer-1 wurde einst für militärische Zwecke gebaut.
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Moskau.Bei einer Bestandsaufnahme des Museumsarchivs förderten Mitarbeiter des Moskauer Museums WWZ einen der ersten in der Sowjetunion hergestellten Sputnik zutage. Lange Zeit war über dessen Verbleib gerätselt worden. Die durchgeführte Inventarisierung steht am Anfang einer Neugestaltung des Allrussischen Ausstellungszentrums WWZ (ehemalige Ausstellung der Volkswirtschaftlichen Errungenschaften der UdSSR WDNCH).
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St. Petersburg. Nach einem Tauziehen zwischen Stadtparlament und Smolny ist es endgültig: Die Kommunalreform kommt und die Petersburger müssen deshalb von Juli an etwa ein Fünftel mehr an Wohnungs-Nebenkosten zahlen. Langfristiges Ziel der Stadtregierung ist, die Kommunalwirtschaft insgesamt zu modernisieren. Der nächste Schritt: Kommunale Dienste sollen in Firmenhände gelegt werden.
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Moskau. Ein Hackerteam aus Archangelsk mit dem passenden Namen „Hangup-Team“ kündigte an, den Webserver des rusischen Geheimdienstes FSB lahm legen zu wollen. Die Gruppe wird u.a. für den Serverausfall mehrerer großer Provider wie Combellga verantwortlich gemacht. Grund für die Attacken sind handfeste finanzielle Interessen. Hinter den Hackern stehen nach Angaben der Tageszeitung „Russki Kurier“ Spammer.
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Moskau. Am Donnerstag eröffnet im Moskauer Haus der Fotografie die Ausstellung „Körperkathedralen“ des deutschen Fotografen Dieter Blum. Die Ausstellung zeigt das beeindruckende Gesamtwerk des Künstlers mit dem Schwerpunkt Tanz. So sind unter anderem die virtuos in Szene gesetzten Tänzer des Stuttgarter Balletts zu sehen. Die Schau war bereits drei Monate im Russischen Museum in St. Petersburg zu Gast und ist als deutscher Biennale-Beitrag für Venedig 2005 nominiert.
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Moskau. Präsident Putin schickte nur seinen Außenminister Sergej Lawrow zum NATO-Treffen in Istanbul. Während andere GUS-Staaten, wie Georgien oder die Ukraine um eine Aufnahme in das Militärbündnis buhlen, betrachtet Russland die NATO weiterhin sehr skeptisch. Die Allianz stütze sich auf „veraltete Instruktionen, die noch aus einer anderen Epoche stammen“, kritisierte Lawrow beim Gipfel.
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Moskau. Wochenlang hatten Zentralbank und Finanzaufsicht bestritten, dass sie schwarze Listen über Banken führen. Dennoch kam die „Njesawissimaja Gaseta“ in den Besitz einer solchen Liste. 27 Kreditinstitute sind demnach von der Schließung bedroht, die Namen wurden nicht veröffentlicht. Unter den gegenseitigen Verdächtigungen leiden vor allem kleine Banken.
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Alle Kurznachrichten in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum |
Dienstag, 29. Juni |
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