Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 25.11.2003
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Von Susanne Brammerloh, St. Petersburg. Auf eigenem Rasen besiegte Lokomotive Moskau am Dienstag Abend Dynamo Kiew mit einem schwer erkämpften, aber letztlich nicht unverdienten 3:2. Damit erhält sich der Moskauer Club alle Chancen, in der Champions League eine Stufe höher zu klettern. Das letzte Vorrundenspiel wird im Dezember gegen den englischen Verein Arsenal zu bestreiten sein.
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Von Susanne Brammerloh, St. Petersburg. Der anhaltende Schneefall in der Nacht auf Montag stürzte die Nördliche Hauptstadt in ein ziemliches Chaos. Ein Drittel der Schneeräum-Fahrzeuge war kaputt, und so blieb das meiste von den 15 Zentimetern Neuschnee auf den Straßen und Bürgersteigen liegen. Als es dann am Morgen auch noch anfing zu regnen, zogen die Petersburger aus in die erste große Matschschlacht der Saison. Sicher nicht die letzte, denn alle Jahre wieder kommt der Winter völlig überraschend und die verantwortlichen Stellen ringen nur hilflos die Hände.
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Von Susanne Brammerloh, St. Petersburg. Der anhaltende Schneefall in der Nacht auf Montag stürzte die Nördliche Hauptstadt in ein ziemliches Chaos. Ein Drittel der Schneeräum-Fahrzeuge war kaputt, und so blieb das meiste von den 15 Zentimetern Neuschnee auf den Straßen und Bürgersteigen liegen. Als es dann am Morgen auch noch anfing zu regnen, zogen die Petersburger aus in die erste große Matschschlacht der Saison. Sicher nicht die letzte, denn alle Jahre wieder kommt der Winter völlig überraschend und die verantwortlichen Stellen ringen nur hilflos die Hände.
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Von Karsten Packeiser, Moskau. Bei einer festlichen Liturgie in der Erzengel-Kathedrale des Moskauer Kreml verhallte das letzte Echo des russischen Bürgerkriegs. Erstmals nahm eine offizielle Delegation der russisch-orthodoxen Auslandskirche an einem Gottesdienst des Moskauer Patriarchen Alexi II.. teil. Die Spaltung der russischen Orthodoxie in das einst systemtreue Moskauer Patriarchat und die strikt antisowjetische russische Auslandskirche soll nach dem Willen beider Seiten überwunden werden. Mehrere Tage hatten die Gesandten der Auslandskirche zuvor hinter verschlossenen Türen über eine Aussöhnung mit Moskau verhandelt.
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Moskau. Falle der Ölpreis auf 15 USD pro Barrel, gebe es eine ernste Bankenkrise, behauptet der Stellvertretende Zentralbankchef Russlands Oleg Wjugin. Viele Banken verdienen ihr Geld durch Kredite an die Ölkonzerne. Bei einem fallenden Ölpreis könnten manche Kredite nicht sofort zurückgezahlt werden. Das hätte fatale Auswirkungen auf das schwache Bankensystem Russlands, prognostiziert Wjugin. Darum soll der Staat nach Ansicht des Zentralbankers beizeiten Gegenmaßnahmen einleiten.
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St. Petersburg. Nach Informationen des Radiosenders Echo Moskaus haben zwei Mitglieder des US-Senats eine Resolution eingebracht, in der sie Präsident Bush auffordern, den Ausschluss Russlands aus der Gruppe der acht führenden Länder der Welt zu initiieren. Der Grund: Russland missachte die demokratischen Normen, verfolge die freie Presse und das Großunternehmertum.
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Moskau. Im Kampf gegen die Korruption hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin ein neues Instrument zugelegt: Der Antikorruptionsrat steht unter direkter Kontrolle des Präsidenten und soll korrupten Beamten auf die Finger klopfen. Neben dem Kampf gegen steuerflüchtige Oligarchen hat Putin damit eine zweite Front eröffnet. Mit der verstärkten Kontrolle der Beamten soll mehr Rechtsstaatlichkeit einziehen. In Zeiten des Wahlkampfes macht sich diese Absichtserklärung sicher gut.
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Von Lothar Deeg, St. Petersburg. In Georgien beginnt der Aufbau einer Staatsordnung der Nach-Schewardnadse-Ära: Am 4. Januar 2004 wird ein neuer Staatspräsident gewählt. Dies beschloss heute das alte, 1999 gewählte Parlament, dass in Tiflis zu einer Sitzung zusammentrat. Von den 235 Abgeordneten waren 158 anwesend. Unterdessen nehmen die Minister aus Schewardnadses Regierung reihenweise den Hut und das Oberste Gericht annullierte die umstrittenen Parlamentswahlen vom 2. November.
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Moskau. Nach einer Probewahl in drei russischen Industriestädten liegt die Kremlpartei Jedinaja Rossia mit über 30 Prozent vorn. Abgestürzt sind nach diesen Umfragen die Kommunisten, die gerade einmal 14,3 Prozent der Stimmen erhalten sollen. Diese halten die Ergebnisse für die Vorbereitung eines großangelegten Wahlbetruges. Durchgeführt wurde der Stimmungstest durch den staatlichen Radiosender Majak und das Umfrageinstitut WZIOM.
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