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Wirtschaft & Geld     

26-11-2003 Wirtschaft & Geld

Erster Privatzug soll auf die Schiene

Die russische Staatsbahn bekommt bald private Konkurrenz. Foto: /.rufoSt. Petersburg. Das „Erste Passagier-Unternehmen“ (PPK) erhielt vom russischen Eisenbahnministerium die erste und bisher einzige Privatlizenz zur Beförderung von Passagieren auf der Strecke Moskau-St. Petersburg. Das staatliche Unternehmen OSD scheint nichts gegen die Konkurrenz zu haben. Kein Wunder, denn die Preise im Privatzug werden ähnlich hoch sein wie für ein Flugticket.

Bevor die vier Privatzüge auf die Schiene kommen, werden jedoch noch mehrere Monate vergehen, ließ der „Kommersant“ am Mittwoch verlauten. Die beiden normalen und beiden Hochgeschwindigkeits-Bahnen müssen nämlich erst noch gebaut werden. Bevor die Lizenz nicht unter Dach und Fach war, hielt sich PPK mit der Bestellung zurück. Zumal es bisher auch nicht gelungen ist, zu einem annehmbaren Preis intakte Lokomotiven zu finden, die eine Geschwindigkeit von 200 km/h auf die Gleise bringen können.

Die Konkurrenz gegen den Schienen-Monopolisten Oktrjabrskaja Schelesnaja Doroga (OSD) fürchtet PPK indes nicht. Geschwindigkeit und Komfort sollen die Passagiere überzeugen, in Zukunft auf den privaten Zug aufzuspringen. Besonders attraktiv sollen die Abfahrtszeiten werden – los geht es in Petersburg demnächst am frühen Morgen, Ankunft in Moskau ist um elf Uhr am Vormittag, und die Rückfahrt kann bereits um 18 Uhr angetreten werden. Zurück in Petersburg ist der Ein-Tages-Geschäftsreisende sogar noch, bevor die Metro um Mitternacht schließt.

Nach Angaben von „Eurosib“, einem der Gründer von PPK und langjährigem Partner der staatlichen Eisenbahnen, belaufen sich die Investitionen allein in den Kauf der Züge auf 50 Millionen US-Dollar. In sieben bis acht Jahren soll sich das Unternehmen aber bereits rentieren. Die Tickets werden allerdings auch teurer sein als in den staatlichen Zügen. Die Business Class kostet ungefähr so viel wie ein billiges Flugticket zwischen den beiden Hauptstädten.

Nach PPK drängt bereits ein weiterer Anbieter auf den Eisenbahn-Markt. Die Firma „Twerskoi Express“ (TE) wollte eigentlich schon in diesem Sommer auf die Strecke, hat dem Eisenbahnministerium aber noch keinen Business-Plan unterbreitet. Bei „Eurosib“ ist man der Meinung, dass TE gegenüber PPK immense Vorurteile haben werde, denn die Ausgaben für die Waggons fallen praktisch weg – einer der Gründer der Firma, das Twerer Eisenbahn-Waggonbau-Werk, ist schließlich Monopolist auf diesem Gebiet.
(sb/.rufo)

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