Moskau. Die Staatsanwaltschaft erhebt neue Vorwürfe gegen Boris Beresowskij. Er soll gemeinsam mit Geschäftspartnern den Erlös aus dem Verkauf von 2.033 Pkws der Marke „Schiguli“ des Autowerkes in Togliatti beiseite geschafft haben. Von dem Geld wurden laut Staatsanwaltschaft Immobilien und Aktien führender Medien erworben. Der stellvertretende russische Generalstaatsanwalt Wladimir Kolesnikow kündigte umfangreiche Ermittlungen an. (isla/rUFO)
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und mit Quellenangabe www.aktuell.RU
www.aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.