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Montag, 06.12.2010

Schlag ins Wasser: Drei Navigations-Sputniks abgestürzt

Moskau. Mit einem Schlag ins Wasser endete am Sonntag der Start drei Navigations-Satelliten, mit dem das System Glonass-M fertiggestellt werden sollte. Alle drei Geräte stürzten in den Pazifik. Damit ist das Innovations-Zugpferd Glonass für lange Zeit ausser Gefecht.

Präsident Dmitri Medwedew ordnete sogleich eine strenge Untersuchung des Fehlschlags an, der tatsächlich die Fertigstellung des ehrgeizigen Glonass-Projektes auf unbestimmte Zeit verschiebt.

3 neue Satelliten komplettieren russisches Navi-System (02.09.2010)
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Satellitensystem soll Klima in der Arktis beobachten (17.03.2010)
• Russische Regierung erhöht Finanzierung für GLONASS (16.05.2008)
• Iwanow schimpft über Mängel an Navi-System Glonass (23.01.2008)
• Putin: GLONASS-System muss besser werden als GPS (13.03.2007)
Bei Russland-Aktuell
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Das seit 1993 aufgebaute Glonass-M soll sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden und Russland vom amerikanischen Navigationssystem GPS unabhängig machen. Mit den letzten drei Satelliten sollte Glonass weltweit für alle Nutzer zugänglich werden. Glonass erlaubt Ortsbestimmung mit einer Genaugkeit von einem Meter.

Direkt nach dem Start am Sonntagmittag hatten zunächst die "Kosmischen Streitkräfte" gemeldet, der Start sei fehlerfrei verlaufen. Zwei Stunden später stellte sich heraus, dass die Trägerrakete vom Typ Proton-M gleich nach dem Abschuss um acht Grad vom Kurs abgewichen war.

Die drei Glonass-Satelliten seien deswegen etwa 1.500 km nördlich von Honolulu in den Pazifik gestürzt, heisst es.

Das russische Verteidigungs-ministerium tröstet die Öffentlichkeit mit der Mitteilung, für Glonass seien bereits 26 Sputniks in Betrieb, so dass zumindest das Territorium Russland komplett abgedeckt sei.



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