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Der russische Präsident Wladimir Putin hofft, dass es in Russland bald weniger Armut gibt (Foto: Archiv).
Der russische Präsident Wladimir Putin hofft, dass es in Russland bald weniger Armut gibt (Foto: Archiv).
Dienstag, 02.01.2007

Putins Neujahrsrede: Weniger Probleme, mehr Liebe

Moskau. In seiner Neujahrsansprache wünschte der russische Präsident Wladimir Putin seinen Landsleuten Glück und Gesundheit. Auf der Basis bisheriger politischer Erfolge könne man bereits zuversichtlicher in die Zukunft sehen.

„Für jeden von uns ist heute ein besonderer Feiertag, ein Feiertag der Träume. Uns alle vereint heute die Hoffnung auf Verbesserungen, uns vereint das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer großen Familie, deren Name Russland ist“, so der Präsident in seiner Rede, die von allen russischen TV-Kanälen übertragen wurde.

Mit Zuversicht in die Zukunft


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„Wir können heute den Horizont unserer Pläne bedeutend erweitern und wir schauen bereits zuversichtlicher in die Zukunft. Das ist möglich geworden durch die gemeinsamen Anstrengungen zur Erneuerung und Stärkung des Landes in den vergangenen Jahren.“ Es sei ihm ein besonderes Anliegen, so Putin weiter, die jüngsten ökonomischen Erfolge des Landes, jetzt auch für jeden einzelnen Bürger spürbar zu machen.

Kultur, Ausbildung und Wissenschaft fördern


Er hoffe, dass es in Russland bald weniger Armut gebe. Die Menschen sollten nicht mehr in Alltagsproblemen ertrinken. Das Leben solle vielmehr geprägt sein von „mehr Liebe und Sorge füreinander“, so Putin.

Eine wichtige Aufgabe der Politik sei es, den jungen Russen zu einer zeitgemäßen Ausbildung zu verhelfen. „Wir werden die Bedingungen schaffen für die Entwicklung von Kultur, Ausbildung und Wissenschaft. Das sind genau die Werte, die die Entwicklung Russlands in der Zukunft entscheidend bestimmen werden“, so der russische Präsident. (cj/.rufo)



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Sitzungsaal im Konstantins-Palast in St.Petersburg, Austragungsort für G-8 im Juli 2006. Hier fand unter anderem auch bereits der Petersburger-Dialog 2005 statt. (Foto: .rufo)

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