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"Amur" soll bei dem Blutbad in Kuschtschowskoje drei Kinder erstickt haben (Foto: 1. Kanal/newsru.com)
"Amur" soll bei dem Blutbad in Kuschtschowskoje drei Kinder erstickt haben (Foto: 1. Kanal/newsru.com)
Dienstag, 07.12.2010

Zwölffach-Mord: Killer gesteht Tötung von Kindern

Krasnodar. Einer der neun Verhafteten nach dem Blutbad im Ort Kuschtschjowskaja hat gestanden, die vier dabei umgekommenen Kinder – darunter zwei Säuglinge - eigenhändig umgebracht zu haben.


Bei dem Geständigen handelt es sich um den 45 Jahre alten Igor Tschernych, Spitzname „Amur“. Bei einer Nachstellung am Tatort schilderte er den Ermittlern inzwischen die Morde – wie die Beamten durchblicken ließen, mit erschreckendem Zynismus. Zunächst habe Amur seine Schuld geleugnet, doch sollen die Mittäter bereits detailliert gegen ihn ausgesagt haben.

Bei dem Anfang November verübten Überfall auf das Haus eines ortsansässigen Farmers wurden dessen Familie, Nachbarn und Besucher brutal umgebracht. Unter den Toten sind auch ein fünf Jahre altes Mädchen sowie zwei neun Monate alte Babies.

Ein 14 Jahre alter Nachbarsjunge, der im letzten Moment zufällig auf das Grundstück kam, schossen die Banditen erst nieder und töteten ihn dann wie die anderen Erwachsenen mit Messerstichen. Unter den mutmaßlichen Tätern sind ebenfalls zwei Minderjährige, einer ist 16, der andere 17 Jahre alt.

Killer hatte Job als Wachmann bei der Zapok-Firma


„Amur“ arbeitete wie die meisten Festgenommenen offiziell als Wachmann in der Sicherheitsabteilung des Agro-Unternehmens Artex-Agro, die der Mutter des mutmaßlichen Banden-Chefs Sergej Zapok gehört. Die Ermittler betrachten ihn jedoch als „den Killer“ der Gruppe.

Bei Russland-Aktuell
• Mafia: Medwedew will Versager-Beamte genannt haben (02.12.2010)
• Zwölffachmord: Krasnodars Extremistenjäger verhaftet (24.11.2010)
• Zwölffach-Mord: Zwei lokale Mafiosi festgenommen (16.11.2010)
• 3 Familien ermordet, weil Bauer Schutzgeld nicht zahlte (15.11.2010)
• Organisiertes Verbrechen: Beamter in Saratow verhaftet (29.11.2010)
Berichten zufolge waren die Wachleute des Unternehmens von fachkundigen Ausbildern auch darin instruiert worden, wie man im Nahkampf mit Messern seinem Gegner (oder Opfer) sofort tödliche Verletzungen zuführen kann.

Die mafiöse Gruppe soll über Jahre im besten Einverständnis mit hochrangigen Behördenvertretern den 30.000-Einwohner-Ort in Angst und Schrecken gehalten haben. Zahlreiche Anzeigen und Ermittlungsverfahren wegen Gewalttaten wurden nicht weiter verfolgt.

Polizistin bittet Medwedew um Rückendeckung


Unterdessen wandte sich auf You tube eine Ermittlerin der Polizei in Kuschtschowskoje an Präsident Dmitri Medwedew. Sie äußerte die Befürchtung, dass die hochrangigen Beamten, die mit Zapok unter einer Decke stecken, ungestraft ausgehen – und dafür das „Fußvolk“ zur Rechenschaft gezogen würde.

Ihr selbst werde jetzt die 2009 erfolgte Einstellung eines Ermittlungsverfahrens gegen einen der jetzt Verhafteten vorgeworfen. Sie habe dabei jedoch auf ausdrückliche Weisung des Bezirks-Staatsanwaltes gehandelt.

Bei der jetzt laufenden Überprüfung der Polizeiarbeit in Kuschtschowskoje würden die Revisoren von ihr jetzt verlangen, den Namen des Staatsanwaltes in ihrer Aussage in diesem Zusammenhang nicht zu erwähnen.

Medwedew forderte Generalstaatsanwalt Juri Tschaika auf, die Sachverhalte aus der Videobotschaft der Polizistin zu überprüfen.



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