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Samstag, 10.03.2007

Zenit schlägt in diesem Jahr alle Transferrekorde

St. Petersburg. Diese Zwischensaison wurde für Zenit die preislich anspruchsvollste in seiner gesamten Geschichte. Insgesamt 27 Millionen Euro blätterte Gazprom für den Erwerb von neuen Spielern hin. Fast die Hälfte davon kostete allein der ukrainische Nationalspieler Anatoli Timoschtschuk.

Als erster Neuling unterschrieb der Mittelstürmer und Nationalspieler Pawel Pogrebnjak im November 2006 einen Vertrag über drei Jahre. Die Transfersumme betrug 3,5 Millionen Euro. Ihm folgte der Argentinier Alejandro Dominguez , der für sieben Millionen Euro im Dezember 2006 von Rubin Kasan an die Newa wechselte.

Der absolute „Hammereinkauf“ der Saison trägt den Namen Anatoli Timoschtschuk. Der 28jährige Ukrainer kam für 15 Millionen Euro von Schachtjor Donezk nach St. Petersburg. Sein Vertrag gilt für 4,5 Jahre. Die Verpflichtung von Timoschtschuk ist der teuerste jemals getätigte Transfer in der russischen Premierliga.

Der vorerst letzte Neuerwerb heißt Konstantin Syrjanow. Der 29jährige defensive Mittelfeldspieler kam Anfang März für 1,4 Millionen Euro vom Absteiger Torpedo Moskau. Sein Vertrag läuft ebenfalls über drei Jahre.

(sb/.rufo)



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