Orthodoxe Kirche will Kinderschänder härter bestrafen
Moskau. Die orthodoxe Kirche tritt für ein härteres Vorgehen gegen Kinderschänder ein. Strafen für Pädophilie und Kinderpornographie müssen hart und unabwendbar sein, erklärte Kirchensprecher Wsewolod Tschaplin. Mögliche Kinderschänder müssten lange, möglichst lebenslange von der Gesellschaft isoliert werden, meinte Tschaplin. Die orthodoxe Kirche reagierte damit auf einen, in der russischen Presse heiß diskutierten Fall.
Den vollständigen Text finden Sie im Archiv. Sie können sich hier kostenlos anmelden:
Schmuckstück am Ende der Transsib: Vom hübschen Bahnhof von Wladiwostok sind es dann nur noch ein paar Schritte bis zum Hafen - und dem Pazifischen Ozean. (Foto: Deeg/.rufo)
Als Chef vom Dienst ist für Sie
im Moment im aktuellen Einsatz
► Alle Berichte bei www.aktuell.RU ab 2000 finden Sie in unserem Archiv ►
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.RU E-mail genügt
aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.
Basis-Information aus Russland und der Provinz auf deutschen Internetseiten:
www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru, www.puschkin.ru, www.wladiwostok.ru, www.sotschi.ru
Russia-Now - the English short version of Russland-Aktuell