Die Moskauer Stadtregierung hat am Mittwoch das Hotel Ukraina für umgerechnet etwa 240 Millionen Euro an eine GmbH namens “Biskuit” verkauft. An der Versteigerung von 100 Prozent der Aktien an dem bisher in Stadtbesitz befindlichen Hotel hatten insgesamt sieben Firmen teilgenommen. Das Hotel ist eines der markanten Stalin-Wolkenkratzer, die nach dem Zweiten Weltkrieg im so genannten Zuckerbäcker-Stil entstanden. Bei seiner Eröffnung war das “Ukraina” das höchste Hotel Europas. (kp/.rufo)
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Die orthodoxe Kirche ist auch in Lettland seit einigen Jahren wieder aktiv. Die Christi-Geburt-Kathedrale in Riga wurde zu Sowjetzeiten als Planetarium genutzt. Nun werden wieder Gottesdienste abgehalten. (Foto: Ballin/.rufo)
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