Kemerowo. In Meshduretschensk sind zwei weitere tote Bergleute identifiziert worden, die am Freitag bei einem Grubenunglück ums Leben gekommen waren. Beim Einsturz eines Stollens wurden dort sechs Bergleute verschüttet. Ein Bergmann wurde lebend geborgen.
Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich 17 Bergleute in dem Abschnitt, der auf 22 Meter Länge einbrach. Elf Mann konnten sich jedoch alsbald selbst an die Oberfläche retten.
Bislang wurden drei Tote geborgen. Das Schicksal der beiden noch vermissten Kumpels ist unklar, doch gelten ihre Überlebenschancen inzwischen als gering.
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