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26-04-2004 Special - Zenit

Panow fügt seinem Ex-Club eine Niederlage zu

Alexander Panow verwies seinen Ex-Club endgültig auf Platz zwei. Foto: www.torpedo.ruSt. Petersburg. Mit dem 1:3 gegen Torpedo Moskau am Sonntag ist Zenits 24 Spiele währende Serie ohne Niederlage zu Ende gegangen. Das musste ja früher oder später passieren und ist kein Beinbruch. Gemein ist nur, dass mit Alexander Panow ein Ex-Zenitler und Liebling der Petersburger Fans die entscheidenden Tore für Torpedo erzielte.

Die Kulisse im riesigen Luschniki-Olympia-Stadion in Moskau ist eh schon gewaltig. Furchteinflößend wird sie aber erst so richtig, wenn die Ränge so gähnend leer sind, wie sie es gestern waren. Ganze 9.000 Zuschauer waren im Stadion, davon sicher ein Drittel Zugereiste aus St. Petersburg. Die laute Unterstützung für Zenit war jedenfalls weithin zu hören; darin gingen die Anfeuerungen für Torpedo schlichtweg unter.

Es fing gar nicht so übel an für Zenit. Nach einer Viertelstunde Warmwerden und Gewöhnung an den synthetischen Rasen ging die Initiative völlig in die Hände (oder besser Beine) der Kicker von Zenit über. Belohnt wurde die Überlegenheit durch die 1:0-Führung in der 34. Minute, erzielt von Alexander Kerschakow. Dies war sein fünftes Saisontor, womit er weiter in der führenden Gruppe der Torschützen bleibt.

Den Elfmeter in der 54. Minute – gegeben für ein völlig überflüssiges Foul im Strafraum von Torpedo – verwandelte Sergej Budylin. Von da an ging es bergab mit Zenit. Und Alexander Panow, der bis dahin nicht besonders zu bemerken gewesen war auf dem Platz, drehte auf. Der Ex-Zenitler schaffte es, den jungen Keeper Sergej Iwanow gleich zwei Mal auszutricksen – in der 70. und in der 79. Minute. Danach fand Zenit überhaupt nicht mehr zu einem wie auch immer gearteten Widerstand und ergab sich in sein Schicksal.

So schlimm ist dies aber nicht – die Niederlage gegen Torpedo bedeutet eigentlich nur, dass der zweite Tabellenplatz sich nicht mehr nur in der schlechteren Tordifferenz, sondern in drei Punkten weniger ausdrückt. Ansonsten bleibt alles beim Alten. Bis zum 1. Mai, wenn es dann im schönen neuen Stadion in Tscherkisowo gegen Spartak geht, den Busenfeind von Zenit. Schon allein beim Hören der beiden Namen kriegen eingefleischte Fußballfans eine Gänsehaut.
(sb/.rufo)



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