Moskau. Die russische Militäraufklärung meldet, dass der tschetschenische Feldkommandeur Ruslan Gelajew mit 200-250 Mann vor den georgischen und amerikanischen Sondereinheiten, die das Pankissi-Tal hochrücken, in Richtung russischer Grenze ausweiche. Am Freitag hatten Kampfflugzeuge das georgische Grenzgebiet bombardiert und dabei drei Menschen getötet und sieben verwundet. Georgien sprach zunächst von russischen, später von “unbekannten” Flugzeugen. Der russische Verteidigungsminister Sergei Iwanow dementiert. Vor wenigen Tagen hatte er erklärt, den Terroristen im Pankissi-Tal sei nur mit einer Militäraktion beizukommen. Die Ukraine bot an, zwischen Russland und Georgien zu vermitteln. (mig/rUFO)
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Moskau. Die russische Militäraufklärung meldet, dass der tschetschenische Feldkommandeur Ruslan Gelajew mit 200-250 Mann vor den georgischen und amerikanischen Sondereinheiten, die das Pankissi-Tal hochrücken, in Richtung russischer Grenze ausweiche. Am Freitag hatten Kampfflugzeuge das georgische Grenzgebiet bombardiert und dabei drei Menschen getötet und sieben verwundet. Georgien sprach zunächst von russischen, später von “unbekannten” Flugzeugen. Der russische Verteidigungsminister Sergei Iwanow dementiert. Vor wenigen Tagen hatte er erklärt, den Terroristen im Pankissi-Tal sei nur mit einer Militäraktion beizukommen. Die Ukraine bot an, zwischen Russland und Georgien zu vermitteln. (mig/rUFO)
