St. Petersburg. Nach einem Brand auf dem Öltanker „Viktoria“ sind 12 Kilometer Wolga-Ufer im Gebiet Samara von der Ölverschmutzung betroffen. Im regionalen Amt für Katastrophenschutz ist man der Meinung, dass den benachbarten Gebieten Saratow und Wolgograd keine Ölpest droht. 400 Menschen sind am Wolga-Ufer im Einsatz, um die Folgen des Unglücks vom letzten Samstag zu beseitigen.
Am Ufer und auf dem Wasser wurden insgesamt 60 Tonnen Öl eingesammelt. Außer professionellen Rettungseinheiten sind Ökologen, Anwohner und Soldaten im Einsatz. Geplant ist, die Arbeiten in den nächsten zwei Tagen zu beenden. (sb/.rufo) |