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15-07-2003 Panorama

Pskow feiert sein 1100jähriges Bestehen

Foto: Packeiser/.rufoSt. Petersburg. Die Reihe der Stadtjubiläen des Jahres 2003 findet ab Mittwoch seine Fortsetzung in der alten Stadt Pskow. Genau vor 1100 Jahren wurde die einstmals mächtige Bastion im Nord-Westen zum ersten Mal in einer Chronik erwähnt. Das hört sich solider an, als die 300 Jahre, wie sie unlängst St. Petersburg und Petrosawodsk begingen. Präsident Wladimir Putin sieht das aber nicht als Grund an, die Feiern mit seiner Anwesenheit zu beehren.

Vor Beginn der auf den 16. bis 24. Juli anberaumten Jubiläumsfeiern gab Jewgeni Michailow, Gouverneur des Gebiets Pskow, eine Pressekonferenz in St. Petersburg. Ihm zufolge kommentierte die Kremlverwaltung seine Anfrage nach einem Besuch Putins an den Ufern von Pskowa und Welikaja mit den Worten: „Der Präsident kann nicht zu jedem Jubiläum fahren; und wenn er nach Pskow kommt, sind andere beleidigt.“

Pskow feiert bei weitem bescheidener als Petersburg. Wen wundert´s – die Gelder flossen längst nicht so reichlich. Das größte Geschenk an die Stadt war die Renovierung des Bahnhofs, die 210 Millionen Rubel verschlang. 80 Millionen Rubel wurden in den Bau der Umgehungsstraße investiert. Michailow hofft, im nächsten Jahr aus dem Staatssäckel drei Mal so viel Geld dafür loszueisen.


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• Pskow – Nowgorods kleiner Bruder
Ganze zwei neue Denkmäler bekommt die Stadt zu ihrem runden Geburtstag. Und beide sind der Fürstin Olga gewidmet, die als Gründerin von Pskow gilt. Natürlich hat der Moskauer Mode-Bildhauer Surab Zereteli es sich nicht nehmen lassen, auch in Pskow seine Spuren zu hinterlassen. Seine Bronzeskulptur wird jedoch mit einem Neubauviertel vorlieb nehmen müssen, während das neun Meter hohe Werk von Wjatscheslaw Klykow im Stadtzentrum aufgestellt wird.

Gouverneur Michailow hat sich derweil politisch gewandelt. Der etwas skandalumwitterte Landesherr hat die Reihen der Schirinowski-Partei LDPR verlassen und ist zum regierungstreuen „Einigen Russland“ gestoßen. Aber auch das hat augenscheinlich nicht dazu gereicht, um Wladimir Putin von der Notwendigkeit einer Reise nach Pskow zu überzeugen.
(sb/.rufo)

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