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22-08-2002 Panorama

Wieder genug Wasser unterm Kiel

Kaunas vor dem Untergang/foto:www.portal.spb.ruSt. Petersburg. Heute nacht wird die Schiffahrt auf der Newa durch St. Petersburg wieder aufgenommen. Im zweiten Versuch gelang es heute mit einigen Zwischenfällen, den Kabinenaufbau des am Freitag vor der Litejny-Brücke gesunkenen Frachters „Kaunas“ abzutrennen und zu heben. In der Nacht sollen etwa 45 der aufgestauten 350 Schiffe die für etwa drei Stunden hochgeklappten Brücken passieren.

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• 16.08.: Erst Schiffbruch, dann Schiffs-Stau auf der Newa
Das mit fast 2000 Tonnen Stahl beladene Binnenschiff war vor einer Woche aus noch nicht geklärter Ursache mit einem Brückenpfeiler der Litejny-Brücke kollidiert und an Ort und Stelle gesunken. Damit war das Fahrwasser einer der wichtigsten russischen Binnenwasserstraßen blockiert.

Da eine Hebung des Schiffes wegen des hohen Gewichts der Fracht sehr kompliziert wird, wurde beschlossen, nur alle hochstehenden Decksaufbauten abzutrennen und auf diese Weise wieder eine Fahrwassertiefe von 4 Metern zu gewährleisten. Starker Wind und technische Schwierigkeiten verzögerten die Räumungsaktion aber von Tag zu Tag. Zunächst konnte nur ein Stück der Kabine geborgen werden.

Heute gelang es dann, mit einem Schwimmkran ein weiteres etwa zehn Tonnen schweres Schiffsteil aus dem Wasser zu ziehen – allerdings auch nicht so wie geplant: Beim ersten Bergungsversuch riss das Stahlseil – das Wrackstück stürzte zurück ins Wasser.

Der zweite Versuch endete dann erfolgreich, aber beinahe mit Blutvergießen: Als das riesige Trümmerstück auf eine Barkasse gehievt werden sollte, riss die Trosse erneut. Die Last stürzte auf die Ufermauer. Polizisten, Journalisten und Schaulustige sprangen in letzter Sekunde beiseite. Momentan steht das Wrackteil aufrecht am Ufer im flachen Wasser, stört aber zumindest den Schiffsverkehr nicht weiter.

Das Petersburger Konstruktionsbüro Rubin – zuletzt durch die technische Federführung bei der Hebung der „Kursk“ zu entsprechendem Ruhm gekommen – arbeitet gegenwärtig einen Plan aus, wie das Wrack der „Kaunas“ entladen und geborgen werden kann. Dies soll noch vor Wintereinbruch geschehen.

(ld/rUFO)

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