Moskau. Zum ersten Mal in der Geschichte haben Russlands Tennisspieler den Daviscup gewonnen. In einem dramatischen Finale in Paris waren die Russen zunächst gegen das französische Team mit 1:2 in Rückstand geraten. Marat Safin gelang dann zunächst gegen Sebastien Grosjean der Ausgleich. In der entscheidenden Begegnung setzte sich dann Michailm Juschnyj trotz zweier verlorener Sätze gegen Paul-Henri Mathieu durch. Juschnyj war erst wegen einer Verletzung von Jewgenij Kafelnikow in die russische Mannschaft nachgerückt. (rUFO/kp).
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