St. Petersburg. Die Bruchlandung einer Antonow-26 im türkischen Antalya ist am Samstagabend noch relativ glimpflich verlaufen. Bei dem Absturz kam niemand ums Leben, 18 der 28 Insassen wurden aber verletzt. Die Maschine der „Tjumenaviatrans“ kam aus Ägypten. An Bord befanden sich Mitarbeiter einer russischen Firma sowie Fracht. Die zweimotorige Propellermaschine hatte im Landeanflug stark an Höhe verloren, eine Stromleitung gestreift und war 150 Meter vor der Piste aufgeprallt. Feuer bracht nicht aus. (ld/rUFO)
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St. Petersburg. Die Bruchlandung einer Antonow-26 im türkischen Antalya ist am Samstagabend noch relativ glimpflich verlaufen. Bei dem Absturz kam niemand ums Leben, 18 der 28 Insassen wurden aber verletzt. Die Maschine der „Tjumenaviatrans“ kam aus Ägypten. An Bord befanden sich Mitarbeiter einer russischen Firma sowie Fracht. Die zweimotorige Propellermaschine hatte im Landeanflug stark an Höhe verloren, eine Stromleitung gestreift und war 150 Meter vor der Piste aufgeprallt. Feuer bracht nicht aus. (ld/rUFO)
