St. Petersburg. Die am 28. Juli beim Absturz einer Iljuschin-86 der Petersburger Airline Pulkovo in Moskau umgekommene Besatzung wird am Donnerstag beigesetzt. Im Kulturhaus der Fluggesellschaft in der ul. Pilotov findet um 11 Uhr eine öffentliche Trauerfeier statt. Anschließend werden acht der 14 Opfer auf einem Petersburger Friedhof beigesetzt. Die anderen Toten werden auf Wunsch der Angehörigen auf anderen städtischen Friedhöfen beerdigt oder in ihre Heimatregionen überführt.
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• 28.06. Petersburger Il-86 stürzt in Moskauer Wald • 30.06. “Ein Zittern, ein Schlag und Stille”
Arina Winogradowa, eine der beiden überlebenden Stewardessen wird heute aus dem Krankenhaus entlassen. Ihre Kollegin Tatjana Mojsejewa muss dagegen noch einige Wochen lang behandelt werden.
Die Beerdigungskosten übernimmt die Fluggesellschaft Pulkovo. Angeblich erhalten die Angehörigen der Umgekommenen aufgrund eines Personalvertrages von Pulkovo jeweils 18.000 Dollar Entschädigung. Darüber hinaus wird eine Versicherung über 200.000 Rubel ausgezahlt.
Die ohne Passagiere fliegende Großraummaschine war unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Scheremetjewo in einen Wald gestürzt. Ursache war den bisherigen Untersuchungsergebnissen zufolge ein technischer Defekt am Höhenruder. (ld/rUFO)
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St. Petersburg. Die am 28. Juli beim Absturz einer Iljuschin-86 der Petersburger Airline Pulkovo in Moskau umgekommene Besatzung wird am Donnerstag beigesetzt. Im Kulturhaus der Fluggesellschaft in der ul. Pilotov findet um 11 Uhr eine öffentliche Trauerfeier statt. Anschließend werden acht der 14 Opfer auf einem Petersburger Friedhof beigesetzt. Die anderen Toten werden auf Wunsch der Angehörigen auf anderen städtischen Friedhöfen beerdigt oder in ihre Heimatregionen überführt.
