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20-08-2004 Panorama

Russen enttäuscht von Saakaschwili

Georgiens Präsident Michail Saakaschwili hat seinen Vertrauenskredit verloren.St. Petersburg. Die Eskalation des Konflikts in Südossetien hat den Ruf des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili in Russland erheblich geschädigt. Eine repräsentative Umfrage ergab, dass zwei Drittel der Einwohner Russlands ihm die Verantwortung für die Krise in Südossetien auferlegen. Seinen immensen Beliebtheits-Bonus nach der „Rosenrevolution“ hat er damit aufgebraucht.

Unter anderen stellte das Forschungszentrum ROMIR-Monitoring zwischen dem 12. und dem 17. August 1500 ausgesuchten Personen die Frage, inwieweit sie dem georgischen Präsidenten Vertrauen entgegenbringen. Das Ergebnis ist eindeutig: 66 Prozent misstrauen Saakaschwili „mehr oder weniger“. Vor zwei Monaten waren es noch 49 Prozent gewesen.

Damals hatten ihm 27 Prozent der Befragten ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen. Heute sind es nur noch elf Prozent. Die Verantwortung für die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Russland und Georgien sehen 53 Prozent bei der georgischen Führung, 15 Prozent bei den USA, acht bei Moskau und fünf bei der Regierung von Südossetien.

Die Russische Bevölkerung setzt auf eine friedliche Lösung

In der Frage, inwieweit Russland sich militärisch in der Krisenregion engagieren sollte, überwogen friedfertige Antworten. 34 Prozent entfielen auf eine Beteiligung Russlands ausschließlich an den Friedenstruppen. 22 Prozent wollen Russland in keinster Weise an dem Konflikt beteiligt sehen. Und nur 18 Prozent halten ein militärisches Eingreifen für möglich, aber auch nur dann, wenn „ein bewaffneter Konflikt begonnen hat“.

Entschärft solle das Konfliktpotential zwischen Georgien und Russland auf dem Wege „direkter Verhandlungen zu allen Fragen“ werden (55 Prozent). 17 Prozent halten „Verhandlungen unter Vermittlung Dritter“ für möglich. Nur zehn Prozent sprechen sich für „Druck auf Georgien bis hin zur Anwendung von Waffengewalt“ aus. (sb/.rufo)


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