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28-11-2003 Panorama

UEFA-Cup: Spartak ist eine Runde weiter

Dmitri Parfjonow, der Retter von Spartak. Foto: spartak.msk.ruVon Susanne Brammerloh, St. Petersburg. In einem beinharten Spiel konnte sich Spartak Moskau am Donnerstag Abend mit Ach und Krach gegen Dinamo Bukarest behaupten. Obwohl die Moskauer 1:3 verloren, brachte sie das mit 4:0 gewonnene Hinspiel weiter in das Sechzehntel-Finale des diesjährigen UEFA-Cups. Torpedo Moskau schied dagegen im Rückspiel gegen Villarreal auf eigenem Feld aus dem Wettbewerb aus.

Spartak Moskau, das in der Premierliga 2003 lediglich Platz zehn ergattern konnte, war sichtlich angeschlagen. Und doch zweifelte niemand daran, dass der überzeugende Sieg mit 4:0 im Hinspiel allemal reichen würde, um den Einzug in die dritte UEFA-Cup-Runde festzuklopfen. Als die Rumänen in der 74. Minute nach einem von Ionel Danciulescu verwandelten Elfmeter mit 3:0 in Führung lagen, fing allerdings das große Zittern an.

Der russische Kommentator in Bukarest war sicher selbst einem Herzinfarkt nahe, als er im Anschluss an diese Szene das Spiel kurzhändig zum „Infarkt-Match des Jahres“ ernannte. Die Erlösung brachte zu Spartaks großer Erleichterung ein weiterer Elfmeter, den Dmitri Parfjonow in der 85. Minute sicher in das gegnerische Tor brachte.

Torpedo Moskau sah im heimischen Luschniki-Stadion um einige Klassen besser aus als sein Lokalgegner Spartak. Vor fast leeren Tribünen konnten sie zwar erst in der 71. Minute durch einen Schuss von Igor Semschow in Führung gehen, doch mit ein bisschen mehr Glück und Können hätten sie es auch auf mehr bringen können. Villarreal sah reichlich blass aus an diesem Abend. Das im Hinspiel zu Hause eingefahrene 2:0 sicherte ihnen aber den Einzug in die nächste Runde im UEFA-Cup.

Der russische Fußball wartet in diesem Jahr mit einem allerletzten Spiel auf: Lokomotive tritt am 10. Dezember im Rahmen der Champions League auswärts gegen den englischen Club Arsenal an. Danach ist bis März 2004 Pause angesagt.
(sb/.rufo)

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