Tarusa. Nun hat es auch den russischen Antiviren Software-Hersteller Kaspersky Labs erwischt. In der Nacht von Donnerstag zum Freitag drangen unbekannten Cracker in das Server-System des Unternehmens ein. Sie verschickten an alle Abonnenten des Kaspersky-Labs-Newsletters eine wurmverseuchte Nachricht. Der Newsletter hat den Anhang „Readme.txt“ der den Wurm "Bridex" enthält.
Der Wurm wird durch Anklicken des Attachments aktiviert.
Man kann sich allerdings selbst dagegen schützen, denn laut Aussage von Kaspersky Labs enthalten die Kaspersky-Labs-Newsletter keine Anhänge oder Attachments. Hat also jemand einen Newsletter mit dem entsprechenden Anhang von Kaspersky Labs bekommen, sollte er diese Mail sofort löschen.
Ist der PC des Anwenders bereits mit dem Bridex-Wurm verseucht, gibt es unter ( ) rund um die Uhr technische Unterstützung per Mail.
(rUFOsoft/ggj)
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