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Im Südwesten der russischen Hauptstadt befindet sich der Gebäudekomplex der deutschen Botschaft, in dem die meisten Abteilungen der diplomatischen Vertretung untergebracht sind. Streng bewacht hinter hohen Zäunen wohnt auch ein Teil der Diplomaten. Wer einen neuen Reisepass braucht oder für seine russische Freundin eine Einladung ausstellen möchte, muss hier her.
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Moskau. Das Deutsch-Russische Haus ist in Moskau eine der wichtigsten Anlaufstellen für Deutsche und Freunde der deutschen Kultur. Unter einem Dach befinden sich insgesamt sechs deutsch-russische Vereine und Organisationen.
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Das Moskauer Goethe-Institut Inter Nationes hat sich unter Russen, die sich für Deutschland interessieren, längst einen Namen gemacht. Da Institut, untergebracht im spiegelverglasten Bau der alten DDR-Botschaft am Leninskij Prospekt, ist nicht nur für seine hervorragenden Deutsch-Kurse bekannt. Als Kultur-Botschaft organisiert das Goethe-Institut das ganze Jahr über Ausstellungen und andere Veranstaltungen.
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Gottesdienste
Unsere Gottesdienste finden an den aufgeführten Sonntagen und Feiertagen, wenn nicht anders angegeben, um 11.15 Uhr im Botschaftssaal, Mosfilmowskaja ul. 56 statt, gleichzeitig ist Kindergottesdienst.
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Der 1995 gegründete Verband der Deutschen Wirtschaft in der Russischen Föderation ist eine Interessenvertretung für deutsche Unternehmen. Selbst erklärtes Ziel des VDW ist es, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland zum beiderseitigen Vorteil zu fördern. Vor allem kleinere Unternehmen sollen dabei unterstützt werden, auf dem russischen Markt Fuß zu fasssen.
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Ein enthusiastisches deutschsprachiges Kulturkränzchen von 1993 zählt inzwischen mehr als 70 Interessenten und nennt sich schon lange Kulturkreis. Die rein private Interessengemeinschaft ist offen für jedermann, der in deutscher Sprache Moskau und seine Umgebung besser kennenlernen möchte. Das Angebot kann locker mit jedem Reisebüro konkurrieren. Mehr noch - in den Kreml kommt schließlich noch jeder, aber in die Duma und zum KGB nicht. Das ist eben der kleine Unterschied zum kommerziellen Tourismus.
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Von Karsten Packeiser, Moskau. Sprachkurs in Sibirien oder Doktorarbeit in Moskau - heute alles kein Problem mehr. Zu sowjetischen Zeiten war ein Studium in Russland für Westeuropäer nur schwer und nur an ganz wenigen Hochschulen des Landes, wie der Moskauer Lomonossow-Universität und der Universität Leningrad möglich. Teilnehmer der ersten Austauschprogramme mit sowjetischen Hochschulen können von den Vorbreitungsseminaren berichten, auf denen BND-Beamte warnten: Aus den letzten Gruppen wurden im Schnitt immer zwei bis drei Teilnehmer verhaftet, weil sie zum Beispiel einen Bahnhof fotografierten." Für angehende Akademiker in der DDR war ein Studium beim Großen Bruder dagegen nicht ganz so außergewöhnlich.
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Von Marie Strohe (Moskau). Zwei Wächter mit Gummiknüppeln stehen unten am Eingang. Mein Gesicht kennen sie schon und fragen nicht mehr nach dem Wohnheimsausweis. Auch Besucher, die selbstbewußt an der Kontrolle vorbeigehen, kommen gelegentlich unbehelligt ins Gebäude. Werden sie jedoch als Unbefugte identifiziert, ist nicht sicher, ob sie an den Wächtern vorbeikommen.
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