Neu: Das Achte Weltwunder
Die preussischen Könige schenkten es den Zaren, die Hitlertruppen verschleppten es als Beutekunst nach Köngsberg, wo es wahrscheinlich 1945 verbrannte. Trotzdem war das Bernsteinzimmer jahrzehntelang das Objekt der Begierde ganzer Kohorten von Schatzsuchern in Ost und West. Schliesslich beschloss die UdSSR 1979, das Schmuckstück wieder aufzubauen. Insgesamt wurden etwa 10 Millionen Euro in die Wiederherstellung investiert. Die letzten 3 Millionen spendete die deutsche Ruhrgas AG, die uns freundlicherweise diese Bilder zur Verfügung stellte. Was aus der grössten Investitionen in die deutsch-russischen Beziehungen und den internationalen Kulturbetrieb wurde, ist ab dem 2. Juni in "Zarskoje Selo" bei Petersburg zu besichtigen. Am 31.Mai eröffnen Putin und Schröder das Achte Weltwunder.
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