Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 13.01.2005
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Moskau. Das Moskauer Zentralstudio für Kinder- und Jugendfilme “M.Gorki“ soll am 16. Februar versteigert werden. Der Startpreis für 75 Prozent seiner Aktien beträgt 123,2 Millionen Rubel (3,3 Millionen Euro). Nach Angaben des russischen Fonds für Staatseigentum haben sich bisher keine Interessenten gemeldet. Das Studio darf vom Käufer nach Übernahme nicht zweckentfremdet verwendet werden.
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Moskau. Die russische Hauptstadt ist von einem neuen Auftragsmord aufgewühlt worden. Wie die Tageszeitung „Moskowski Komsomolez“ berichtete, wurde der 39jährige Fuhrunternehmer Felix Nejman am Dienstag gegen 18.00 vor seiner Haustür erschossen. Der kaufmännische Direktor des Taxiunternehmens Moscab wurde beim Verlassen seines Autos durch mehrere Kopfschüsse getötet.
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Moskau. Die russische Hauptstadt ist von einem neuen Auftragsmord aufgewühlt worden. Wie die Tageszeitung „Moskowski Komsomolez“ berichtete, wurde der 39jährige Fuhrunternehmer Felix Nejman am Dienstag gegen 18.00 vor seiner Haustür erschossen. Der kaufmännische Direktor des Taxiunternehmens Moscab wurde beim Verlassen seines Autos durch mehrere Kopfschüsse getötet.
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Kaliningrad. Während in vielen russischen Städten v.a. die Renter gegen die Abschaffung kostenloser Sozialleistungen demonstrieren, gibt es in Kaliningrad bislang keine öffentlichen Proteste. Aber der Ärger schwelt auch hier, denn in Kaliningrad leben viele Militär- und Milizangehörige und auch diese dürfen seit dem 1. Januar öffentliche Verkehrsmittel nicht mehr kostenlos benutzen.
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Kaliningrad. Während in vielen russischen Städten vor allem die Renter gegen die Abschaffung kostenloser Sozialleistungen demonstrieren, gibt es in Kaliningrad bislang keine öffentlichen Proteste. Aber der Ärger schwelt auch hier, denn in Kaliningrad leben sehr viele Militär- und Milizangehörige und auch diese dürfen seit dem 1. Januar öffentliche Verkehrsmittel nicht mehr kostenlos benutzen.
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Moskau. Weil die Justizbehörden nicht gegen die Verbreitung von Mobilfunktelefonen in den Moskauer Gefängnissen ankommen, haben sie kurzerhand Störsender auf den Gefängnisdächern angebracht. Die stören freilich nicht nur die gesprächsfreudigen Häftlinge, sondern auch alle anderen Handybesitzer, die sich in einem bis zu 1,5 km breiten Umkreis der Haftanstalten befinden.
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Moskau. Zum ersten Mal seit dem niedergeschlagene Augustputsch 1991 kann Ausländern die Einreise nach Russland aus politischen Gründen verboten werden. Personen, die sich „offen respektlose Handlungen“ gegen Russland, seinen Machtorganen, Staatssymbolen und geistigen Werten zuschulden kommen lassen, soll das Visum verweigert oder sogar für fünf Jahre gesperrt werden.
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Moskau. Der Sieger der Präsidentschaftswahlen in der von Georgien abtrünnigen Republik Abchasien heißt Sergej Bagapsch. Der Unternehmer hatte schon bei der umstrittenen Wahl am 3. Oktober die Nase vorn gehabt, sich dann aber auf massiven Druck aus Moskau für Neuwahlen ausgesprochen. Bei der Neuauflage trat er mit seinem schärfsten Herausforder Chadschimba gemeinsam an gegen Statisten.
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St. Petersburg. Nach der Vereinigung der beiden Fluggesellschaften „Pulkovo“ und „Rossija“ steht nun das Petersburger Flughafengelände vor seiner Privatisierung. Pulkovo-1 und Pulkovo-2 sollen bereits 2005 unter den Hammer kommen. Als Hauptinteressent an dem profitablen Unternehmen gilt die Stadt St. Petersburg, aber auch Privatinvestoren wollen bei der Auktion ein Wörtchen mitreden.
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St. Petersburg. Nach der Vereinigung der beiden Fluggesellschaften „Pulkovo“ und „Rossija“ steht nun das Petersburger Flughafengelände vor seiner Privatisierung. Pulkovo-1 und Pulkovo-2 sollen bereits 2005 unter den Hammer kommen. Als Hauptinteressent an dem profitablen Unternehmen gilt die Stadt St. Petersburg, aber auch Privatinvestoren wollen bei der Auktion ein Wörtchen mitreden.
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Moskau. In der Nacht vom 13. auf den 14. Januar feiern die Moskauer nach dem alten Kalender den Jahresanfang frei nach dem Motto: Haben wir Wodka, findet sich auch ein Anlass zum Trinken. Die deutsche Gemeinde organisiert allerdings rund um dieses Datum einige Veranstaltungen, die auch Abstinenzler durchaus besuchen können.
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Moskau. Neujahr steht in Russland wieder vor der Tür. Diesmal das so genannte Alt-Neujahr. Am 14. Januar feiert die orthodoxe Kirche nach dem alten julianischen Kalender das neue Jahr. Doch zum „Jahreswechsel“ herrscht in vielen Regionen alles andere als winterliches Wetter. Es ist der wärmste Januar seit Jahrzehnten. Erst im „alten“ neuen Jahr soll es kalt werden.
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Moskau. Spekulationen über eine mögliche Raketenlieferung Russlands an Syrien sorgen für diplomatischen Zündstoff. Während Russlands Verteidigungsminister Sergej Iwanow in Washington dementierte, dass es Pläne gebe, Syrien mit Raketen des Typs SS-26 „Iskander“ auszustatten, kündigte ein Sprecher des US-Außenministeriums im Fall des Falles schon mal mögliche Sanktionen gegen Russland an. Die USA seien gegen eine Aufrüstung Syriens machte der US-Diplomat deutlich.
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Donnerstag, 13. Januar |
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