Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 29.09.2004
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Moskau. Die beiden wegen Mordes an dem tschetschenischen Ex-Präsidenten Selimchan Jandarbijew verurteilten russischen Agenten können Katar wohl bald verlassen. Der Sekretär des russischen nationalen Sicherheitsrates Igor Iwanow sagte, er hoffe, eine entsprechende Vereinbarung werde in Kürze unterzeichnet. Ihre Haftstrafe müssten die Agenten dann aber wohl in einem russischen Gefängnis absitzen.
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Moskau. Russische Einheiten glauben den tschetschenischen Untergrundpräsidenten Aslan Maschadow umzingelt zu haben. Seit drei Tagen führen tschetschenische Milizionäre gemeinsam mit Polizisten der Sondereinheit OMON und Mitgliedern der Leibwache des tschetschenischen Präsidenten schwere Kämpfe mit den Separatisten in einem Waldstück nahe der Ortschaft Meskety. An der Suche nach Maschadow und Bassajew nehmen derzeit über 1.000 Bewaffnete teil.
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Moskau. Am Dienstag brachte Präsident Putin seine Gesetzesinitiative zur Abschaffung der Gouverneurswahlen in die Duma ein. Die Kremlpartei „Einiges Russland“, die im Parlament die Mehrheit besitzt, hat schon ihre Unterstützung für das Projekt angkündigt. Vertreter der Oppositionsparteien enthielten sich eines Kommentars, die wenigen unabhängigen Abgeordneten wollen das Verfassungsgericht anrufen.
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Kaliningrad. Ex-Gouverneur Leonid Gorbenko sei ein Langfinger, weil er einen Kredit der Dresdener Bank von 10-Millionen Dollar veruntreut habe - so der Leiter des Parlamentarischen Rechnungshofes, Sergej Stepaschin. Gorbenko verklagte daraufhin Stepaschin wegen Verleumdung und forderte 500.000 Rubel Schmerzensgeld. Doch die Anhörung seiner Klage wurde am Dienstag vom Kaliningrader Stadtgericht auf unbestimmte Zeit vertagt.
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Kaliningrad. Ex-Gouverneur Leonid Gorbenko sei ein Langfinger, weil er einen Kredit der Dresdner Bank von 10-Millionen Dollar veruntreut habe - so der Leiter des Parlamentarischen Rechnungshofes, Sergej Stepaschin. Gorbenko verklagte daraufhin Stepaschin wegen Verleumdung und forderte 500.000 Rubel Schmerzensgeld. Doch die Anhörung seiner Klage wurde am Dienstag vom Kaliningrader Stadtgericht auf unbestimmte Zeit vertagt.
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Moskau. Der Bau des 775 Meter langen Wohnblocks im Moskauer Bezirk „Chodynskoje Polje“ soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Das Gebäude wird wohl eines der längsten Wohnhäuser der Welt. Es gehört zum Wohnkomplex „Grand Park“. Ganz in der Nähe steht schon der „Triumphpalast“, der als das höchste Wohngebäude der Welt Eingang ins Guiness-Buch der Rekorde fand.
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Moskau. Am Dienstag begann der Bau der Ölpipeline von Kasachstan nach China. Ab 2006 könnten jährlich zehn Mio. t schwarzes Gold durch die Leitung fließen, deren Kapazität bis 2011 auf jährlich 20 Mio. t erhöht werden soll. Bei einem Ölpreis von derzeit über 50 USD pro Barrel ein durchaus lohnendes Geschäft. Auch russische Ölkonzerne wollen daran teilhaben.
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Moskau. Am Dienstag hat die „Inteko“-AG die Gründung des Architektenbüro „BRT Rus“ beschlossen. Als Partner bei diesem Projekt tritt die deutsche Firma „BRT Architekten“ auf. Dadurch können die deutschen Architekten auf dem Moskauer Markt aktiv werden. Ohne russischen Partner braucht ein ausländischer Architekt, eine spezielle Lizenz, um ein Projekt in Russland durchzusetzen.
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Kaliningrad. Das 750jährige Stadtjubiläum, der 60. Jahrestag des Kriegsendes und die Gründung des Kaliningrader Gebietes: In der russischen Exklave stehen mehrere wichtige Jahrestage an, die die geschichtliche Vergangenheit des Gebietes verstärkt in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. „Es haben sich noch nie so viele Leute für die Geschichte der Region interessiert wie heute“, erzählt Alla Fjodorowa, Direktorin des Staatlichen Kaliningrader Zentralarchivs russland-aktuell
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Kaliningrad. Das 750jährige Stadtjubiläum, der 60. Jahrestag des Kriegsendes und die Gründung des Kaliningrader Gebietes: In der russischen Exklave stehen mehrere wichtige Jahrestage an, die die geschichtliche Vergangenheit des Gebietes verstärkt in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. „Es haben sich noch nie so viele Leute für die Geschichte der Region interessiert wie heute“, erzählt Alla Fjodorowa, Direktorin des Staatlichen Kaliningrader Zentralarchivs russland-aktuell
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Alle Kurznachrichten in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum |
Mittwoch, 29. September |
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Der Sage nach hat Iwan der Schreckliche in diesem See bei Alexandrow seine Feinde und ungehorsame Untertanen ertränken lassen. Darum auch der Name Karinskoje osero - Bestrafungssee Baden empfiehlt sich auch heute nicht. (Foto: Kokorin/.rufo)
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