Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 19.11.2003
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Moskau. In der südrussischen Stadt Wolgodonsk endete ein Wettbewerb im Wodkatrinken tragisch. Der Sieger starb an einer Alkoholvergiftung. Er hatte in 30 40 Minuten eineinhalb Liter Wodka getrunken. Weitere Teilnehmer dieses Extremwettbewerbs mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Gegen den Veranstalter des Wettbewerbs, einen Ladenbesitzer, wurde Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben.
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St. Petersburg. Zu einer Generalschelte holte gestern Verteidigungsminister Sergej Iwanow bei der alljährlichen Versammlung des Armee-Führungskaders in Moskau aus: Zu viele Selbstmorde, zu viele Flugzeugabstürze und Erziehungsmethoden wie vor 30 Jahren, kritisierte der Minister. Die Armee müsse aber so organisiert sein, dass die russischen Steuerzahler ihre Rubel dort für gut angelegt empfinden, bilanzierte Iwanow.
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St. Petersburg. Mit dem Enthusiasmus des frisch gewählten Stadtoberhaupts macht sich Valentina Matwijenko an die hartnäckigen Altlasten der Stadt. Womit sich ihr Vorgänger im Amt acht Jahre herumschlug, soll nun endgültig angegangen werden Parkhäuser zum Verstauen der mehr und mehr anwachsenden Blechlawine müssen her. Ginge es nach der Stadtregierung, müsste das Problem bis 2005 annähernd gelöst sein.
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St. Petersburg. Im walisischen Cardiff schlägt am späten Mittwoch Abend die Stunde der Wahrheit. Im Rückspiel der Play-Off-Runde zur Fußball-EM 2004 wird sich entweder Russland oder Wales die Fahrkarte nach Portugal sichern. Im wenig überzeugenden Moskauer Hinspiel hatten sie sich am vergangenen Samstag 0:0 getrennt. Heute muss die Entscheidung fallen und sei es im Elfmeterschießen im Anschluss an 120 Minuten gespielte Minuten.
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Moskau. Der Stomproduzent RAO EES ist einer neuen Studie zufolge der schlimmste Umweltsünder Russlands. Auf den nächsten Plätzen folgen die Metallkonzerne Western Siberian Metals Plant, Norilski Nikel, Sewerstal und Rusal, zitierte die Moskauer Tageszeitung Moscow Times am Dienstag aus dem Bericht. Am saubersten von allen 31 untersuchten Großunternehmen der Schiffbaukonzern Sewernaja Werf sowie die Autobauer GAZ, Kamaz und Avtovaz.
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St. Petersburg. Das Parlament der sibirischen Autonomen Kreises der Ewenken fügt sich der Entscheidung eines Krasnojarsker Gerichtes, das die Ernennung des Yukos-Teilhabers Wassili Schachnowski zum Föderationsratsmitglied annuliert hat. Der Anwalt des Kreisparlamentes erklärte, man werde beim Obersten Gericht keinen Widerspruch gegen das Urteil einlegen, um nicht einen gefährlichen Präzedenzfall zu schaffen. Schachnowski muss sich deshalb ohne parlamentarische Immunität mit dem Vorwurf der Steuerhinterziehung auseinander setzen.
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Moskau. Im Spiel des wohl immer noch stärksten menschlichen Schachspielers der Welt Garri Kasparow (ELO: 2830) gegen den SuperComputer Fritz X3D gab es keinen Sieger. Nach vier Partien endete die Begegnung mit einem 2:2-Unentschieden. Nachdem Fritz in der zweiten Runde in Führung ging, konnte Kasparow in der Folgepartie ausgleichen. Am Ende ging er auf Nummer sicher und schob Remis. Dafür konnte der Russe ein Preisgeld von 175.000 USD nach Hause nehmen.
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