Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 05.03.2003
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Moskau. Der Festplatz ist rundum mit Gittern abgezäunt. Alle zehn Meter stehen zwei Polizisten an den Absperrungen und wachen darüber, dass niemand eine Bombe zur Basilius-Kathedrale bringen kann. Hier finden die zentralen Veranstaltungen der Masleniza-Woche in Moskau statt. An dem Eingang werden Rucksäcke und Handtaschen genau kontrolliert. Unverdächtige Personen bleiben zumindest von der Körperkontrolle verschont. Aber die Angst vor Anschlägen während des russischen Karnevals liegt in der Luft.
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Moskau. Mit einer ungewöhnlichen Begründung haben die Behörden im mittelasiatischen Usbekistan die Schließung einer Zeitung angeordnet. Das Blatt Milij Talim (Nationale Bildung) müsse das Erscheinen einstellen, weil es zu viele Grammatik-Fehler enthalte, berichtete die Deutsche Welle in ihrem russischen Programm. Chefredakteur Ismat Chuschew erklärte dagegen, er werde von den Behörden als Journalist verfolgt.
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Moskau. Der greise KP-Chef Konstantin Tschernjenko plante nach seinem Machtantritt offenbar, Josef Stalin wieder zu Ansehen und Würde zu verhelfen. Auf einer Politbüro-Sitzung sei 1984 die vollständige Rehabilitierung Stalins besprochen worden, berichtete der Perestroika-Chefideologe Alexander Jakowlew unter Berufung auf Archiv-Materialien. Dabei sei auch von der Führungsriege der Sowjetunion auch die Rückbenennung von Wolgograd in Stalingrad befürwortet worden. Vorsichtigen Widerspruch wagte nur der Tschernenko-Nachfolger Michail Gorbatschow.
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Moskau. Alle im Irak lebenden Russen sollen in den kommenden Tagen aus dem Land evakuiert werden. Eine Gruppe von 150 Menschen soll am Mittwoch mit einem Charterflugzeug aus Bagdad abfliegen. Bereits in der vergangenen Woche waren die Angehörigen der in Bagdad tätigen russischen Diplomaten und Fachleute ausgeflogen worden. Die russische Botschaft in Bagdad arbeitet bislang noch in vollem Umfang.
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Von Ines Lasch, Moskau. Mascha Koroljowa kennt zwar nicht die Länge ihrer Beine in Zentimetern, dafür die Verkaufszahlen ihrer Bücher umso besser. Die 23-jährige Moskauerin gehört zu den populärsten Schriftstellerinnen der sogenannten weiblichen Prosa in Russland. Sie bezeichnet ihre ironischen Krimis als Fest des Leichtsinns und sich selber als Vorgängermodell der Pepsi-Generation. Mascha beschreibt leicht verdaulich die üblichen Fußangeln und Intrigen des Show-Biz und der Medienwelt.
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Von Ines Lasch, Moskau. Mascha Koroljowa kennt zwar nicht die Länge ihrer Beine in Zentimetern, dafür die Verkaufszahlen ihrer Bücher umso besser. Die 23-jährige Moskauerin gehört zu den populärsten Schriftstellerinnen der sogenannten weiblichen Prosa in Russland. Sie bezeichnet ihre ironischen Krimis als Fest des Leichtsinns und sich selber als Vorgängermodell der Pepsi-Generation. Mascha beschreibt leicht verdaulich die üblichen Fußangeln und Intrigen des Show-Biz und der Medienwelt.
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