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Die VTB Direktbank startet in Deutschland ihr Geschäft (Logo: VTB) |
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Montag, 02.05.2011
VTB Direktbank als erste russische Bank am KundenmarktFrankfurt. Die bei der Präsentation der VTB Direktbank versammelten Banker an der Frankfurter Bankenmeile nahmen es mit Humor: die krisensicherste Geldanlage sei doch immer noch das Schliessfach, provozierte Wladimir Kaminer.
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Tatsächlich, so Michael Kramer, Direktor der VTB Direktbank, verfüge seine Bank natürlich über die sicherste Software und den sichersten Server für Online-Banking, die gegenwärtig am deutschen Markt verfügbar sind.
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Aufbau der Bank in weniger als einem halben Jahr
In einer Rekordzeit von nur 173 Tagen sei es mit einem sehr guten Team gelungen, die VTB Direktbank von der Idee bis zur voll funktionsfähigen Bank aufzubauen, sagte Kramer im Gespräch mit Russland-Aktuell.
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Michael Kramer ist Direktor der VTB Direktbank. |
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Die VTB Direktbank - eine Tochter der östereichischen VTB Bank (Austria) AG, die wiederum eine Tochter der russischen Aussenhandelsbank VTB ist - könne jetzt auf dem guten Standing aufbauen, das die VTB bei Geschäftskunden im deutschsprachigen Raum und im Ost-West-Handelsgeschäft bereits hat.
Russlanddeutsche als Zielgruppe
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Mit der VTB Direktbank geht erstmals eine russische Bank in das deutsche Privatkundengeschäft. Man wolle nicht mit einem "Big Bang" den Markt überrollen, sagt Michael Kramer, sondern kontinuierlich überzeugen und Vertrauen wachsen lassen. Kernzielgruppe dabei sei die Community der etwa drei bis vier Millionen Russlanddeutschen oder auch Russen in Deutschland.
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Einige zehntausend Kunden wolle man im Startjahr 2011 gewinnen, erklärt der VTB-Direktor.
Alleinstellungsmerkmale am Markt seien dabei eine Zinsgarantie für Tagesgeld von 2,2 Prozent bis Ende 2011 - und taggenau terminierbares Festgeld.
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Wladimir Kaminer unterhielt die Gäste bei der Präsentation. |
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Frankfurt unterstützt, Kaminer erheitert
Markus Frank, Frankfurter Stadtrat, versprach bei der Präsentation jedenfalls volle Unterstützung seitens der Stadt für das jüngste unter den 270 Finanzinstituten, die am Main aufgestellt sind.
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Der Ort der Präsentation war auch schon Programm: die Kameha Suite an Taunusanlage, der hochkarätigen Bankenmeile, direkt neben der Bundesbank. Und Wladimir Kaminer, Schriftsteller und Kolumnist, sorgte vor über 100 Gästen für die Highlights - mit russischem Touch.
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