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Luciano Spalletti verlängert bei Zenit St. Petersburg bis 2015. (Foto: fontanka.ru) |
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Donnerstag, 09.02.2012
Fußball: Spalletti verlängert Vertrag bei Zenit SPb.St. Petersburg. Gute Nachricht für Petersburger Fußballfans der italienische Cheftrainer Luciano Spalletti hat seinen Vertrag bis 2015 verlängert. Nächste Woche startet die Saison 2012 mit der CL-Begegnung gegen Benfica.
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Erst kam zu Beginn dieser Woche eine Schreckensnachricht Playmaker Danny hat sich beim Training eine schwere Verletzung zugezogen und fällt für mindestens acht Monate aus. Die Anhänger von Zenit St. Petersburg waren schon davor angespannt gewesen, weil der Club entgegen aller Versprechungen beim Wintertransfer nicht einen einzigen Spieler eingekauft hatte.
Spalletti bleibt bis 2015
Gerüchte kamen auf, Spalletti werde den gleichen Weg wie vor ihm Dick Advocaat beschreiten der hatte sich Ende 2009 mit der Vereinsführung überworfen, weil er die angeforderte Verstärkung nicht bekommen hatte. Zum Glück erweisen sich die Gerüchte als falsch Spalletti wird Zenit in Zukunft nicht nur trainieren, sondern als Sportdirektor auch für die Transferpolitik verantwortlich sein.
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Im Petersburger Petrowski-Stadion wird kräftig gearbeitet, um das Spiel gegen Benfica möglich zu machen. (Foto: fontanka.ru) |
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Spalletti ist seit Januar 2010 bei Zenit und hat jetzt um dreieinhalb Jahre bis Mitte 2015 seine Zusammenarbeit mit den Petersburgern verlängert. Diese frohe Nachricht erschien am Donnerstagmorgen auf der offiziellen Clubseite.
Saisonbeginn bei Eiseskälte
In Russland kommt derweil der Fußball wieder in Fahrt nächste Woche starten die ersten Play-off-Spiele in der Champions League und der Europa-Liga. Am Dienstag beginnt Rubin Kasan gegen Olympiakos, Dienstag empfängt Zenit Benfica aus Portugel und Mittwoch ist Athletic aus dem spanischen Bilbao bei Lokomotive Moskau zu Gast.
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Rubin und Loko tragen ihre Spiele im Luschniki-Stadion in Moskau aus, das mit seinem synthetischen Rasen bei der momentan in Russland herrschenden Eiseskälte am besten geeignet ist. Zenit spielt im heimischen Petrowski-Stadion auf der Petrograder Seite. Dort wird seit Wochen auf Hochtouren gearbeitet, um den Rasen einigermaßen in Kondition zu bekommen.
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Sollte es aber weiterhin so kalt bleiben, droht eine Spielverlegung bekanntlich wird nach den UEFA-Regeln ab minus 15 Grad nicht mehr angepfiffen. In den letzten Wochen liegt die Durchschnittstemperatur in St. Petersburg zum Teil deutlich darunter.
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