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Eduard Limonow kann zwar die verrücktesten Ideen ausbrüten, aber Massenmörder ist er sicher nicht (Foto: TV)
Eduard Limonow kann zwar die verrücktesten Ideen ausbrüten, aber Massenmörder ist er sicher nicht (Foto: TV)
Mittwoch, 27.07.2011

Könnte Terrorist Breivik Bedrohung für Russland sein?

Moskau. Der Terroranschlag des Anders Behring Breivik könnte auch für Russland bedrohliche Folgen haben. Es könnte in Russland eine Gruppe Gleichgesinnter geben - und ethnische und soziale Spannungen gibt es in Russland mehr als genug.

Als Anzeichen möglicher terroristischer Gefahren aus dieser Ecke wertet die russische Tageszeitung "Nowaja Gaseta" (Neue Zeitung), dass sich nach dem Blutbad von Oslo im russischen Internet einige Sympathisanten Breiviks offen dazu bekannten.

Bei Russland-Aktuell
• Protest in Berlin gegen rechte Gewalt in Russland (19.10.2008)
• Richtermord: Russische Nazis unter Tatverdacht (12.04.2010)
• Nationale Revolution: Neue Strategie russischer Neonazis (28.01.2010)
• „Nationalbolschewist“ Limonow gründet neue Partei (12.07.2010)
• Nationalbolschewistisches Programm: Elite nach Sibirien (23.03.2009)
In dem meistbesuchten russischen sozialen Netz "VKontakte" (ähnlich dem Facebook) hatten sich einige User-Gruppen in Unterstützung für Breivik gebildet. Einige der Teilnehmer hatten den Massenmörder von Oslo offen als "Helden" bezeichnet. Daraufhin habe die Administration von "VKontakte" die Gruppen wegen "Propagierung von Terrorismus" geschlossen und entfernt, schreibt die "Nowaja Gaseta".

Die Zeitung bezieht sich auch darauf, dass Breivik in seinem "Manifest" behauptet hatte, es gebe in Europa etwa 80 Zellen von Gleichgesonnenen.

Bei einem Treffen in London im Jahre 2002 hätten sich unter dem Vorsitz eines irischen Protestanten weitere sieben Vertreter verschiedener Länder getroffen: ein Engländer, ein Deutscher, ein Grieche, ein Holländer und ein Russe.

Die "Nowaja Gaseta" schreibt, in einer Situation von wirtschaftlicher und politischer Instabilität könnten sich die Ideen eines bewaffneten Kampfes gegen "Multikulturalismus" und "Kultur-Marxismus" verbreiten.

Tatsächlich gibt es in Russland viele Verrückte, aber es hat sich unter der russischen Bevölkerung noch niemand gefunden, der einen Massenmord an eben den Kindern auf sich genommen hätte, die er vor dem "Kultur-Marxismus" zu schützen vorgibt.

So hatte der "Nationalbolschewist" Eduard Limonow zwar auch schon mal eine bewaffnete Partisanengruppe in Mittelasien gebildet - gelitten hatte darunter bisher aber nur er selbst.



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