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Nach der Schießerei wurden Forderungen nach dem Rücktritt von Tschetschenen-Premier Kadyrow laut (Foto: www.newsru.com)
Nach der Schießerei wurden Forderungen nach dem Rücktritt von Tschetschenen-Premier Kadyrow laut (Foto: www.newsru.com)
Mittwoch, 13.09.2006

Gefechte zwischen Tschetschenen und Inguschen

Moskau. An der Verwaltungsgrenze der beiden Kaukasusrepubliken Inguschetien und Tschetschenien sind bei Gefechten zwischen Sonderpolizei-Einheiten sieben Menschen umgekommen. Ein „tragisches Missverständnis“, hieß es.

Eine große Gruppe schwer bewaffneter Kämpfer der tschetschenischen Sonderpolizei OMON war am Dienstag zu einem Einsatz ins benachbarte Inguschetien aufgebrochen – der aber offenbar mit den Behörden der Nachbarrepublik nicht abgestimmt war. Auf der Rückfahrt wurden die drei Fahrzeuge der Tschetschenen mitsamt einem in Inugeschetien verhafteten mutmaßlichen Guerilla-Krieger an der Verwaltungsgrenze an einem Straßenkontroll-Posten gestoppt.

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Feuer ohne Vorwarnung?


Weil sich die Tschetschenen weigerten, auszusteigen und ihre Dokumente vorzuweisen, eröffneten die Inguschen das Feuer. Widersprüchlichen Angaben zufolge kamen bei dem intensiven Gefecht fünf bzw. sieben Männer ums Leben. Etwa zwanzig Beteiligte wurden teils schwer verletzt, darunter der Stabschef der tschetschenischen OMON-Kämpfer. Nach anderen Angaben eröffneten die Inguschen ohne Vorwarnung das Feuer auf das tschetschenische Sondereinsatzkommando. Auch mehrere hochrangige Beamte der tschetschenischen Innenbehörden, die sofort zur Grenze fuhren, wurden demnach von ihren Nachbarn mit Maschinenpistolen-Salven empfangen. Erst danach hätten auch die Tschetschenen zurückgeschossen.

Erst am 7. September war es in Inguschetien zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. Bewaffnete Kämpfer, die sich als Mitarbeiter der Leibgarde des tschetschenischen Premierministers Ramsan Kadyrow bezeichneten, waren mit Panzerwagen in dem inguschetischen Dorf Alchasty eingerückt. Inguschetische Polizisten, die sich ihnen in den Weg stellten, wurden krankenhausreif geprügelt.

Kadyrow dementierte eine Beteiligung seiner Männer an dem Vorfall. Inzwischen wurden in der Staatsduma Rufe nach einer Absetzung des selbstherrlichen tschetschenischen Regierungschefs laut.

(kp/.rufo)


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