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Im Raum Moskau sind die Brände weitgehend im Griff - im Ural ist die Lage noch dramatisch (Foto: 1. Kanal/newsru)
Im Raum Moskau sind die Brände weitgehend im Griff - im Ural ist die Lage noch dramatisch (Foto: 1. Kanal/newsru)
Mittwoch, 18.08.2010

Waldbrände auf dem Rückzug: Entwarnung und Urkunden

Moskau. Im Moskauer Gebiet und in Mordowien kann der Notstand aufgehoben werden, so der Katastrophenschutz. Obwohl noch immer 20.000 Hektar Wald brennen, wurden die ausländischen Helfer schon verabschiedet.

Premier Wladimir Putin und Katastrophenschutz-Minister Sergej Schoigu verteilten gestern Dankesurkunden und Uhren an die Piloten der aus dem Ausland zum Löscheinsatz nach Russland gekommenen Flugzeuge und Hubschrauber. Auf der Feuerwehr-Fliegerbasis in Ramenskoje wurden 67 Piloten aus Aserbaidschan, der Ukraine, Weißrussland, Italien, Frankreich und der Türkei ausgezeichnet.

Jetzt kommt das Wetter zur Hilfe


Diese Zeremonie bedeutete das Ende des internationalen Hilfseinsatzes – die Waldbrände sind so weit eingedämmt, dass man auf russischer Seite offenbar davon ausgeht, damit alsbald selbst fertig zu werden. Außerdem soll die Hitze ja spätestens am Donnerstag aus Zentralrussland Kaltluft und Regen weichen.

Bei Russland-Aktuell
• Nach Hitzequalen: Moskau feiert bescheiden Geburtstag (17.08.2010)
• Nach der Hitze kommt Kälte: Am Wochenende Frost? (17.08.2010)
• Waldbrände: Freiwilliger Hilfseinsatz als Extremsport (16.08.2010)
• Lösch-Jet Be-200: Russlands Feuerwehr im Tiefflug (13.08.2010)
• Selten peinlich: Merkels Masken für Moskau (12.08.2010)
Die Gesamtfläche der Waldbrände sank in den letzten 24 Stunden allerdings nur um 2.500 Hektar auf jetzt 20.000 Hektar.

Fast gelöscht sind inzwischen die Torfbrände im Moskauer Gebiet. Wladimir Stepanow, der Leiter des nationalen Einsatzzentrums des Katastrophenschutzes erklärte, dass deshalb in diesem Föderationsgebiet der Notstand aufgehoben werden könnte. Das gleiche gelte für die Republik Mordowien.

Moskau schmeckt noch einmal den Qualm


Im Moskauer Gebiet schwelen nach offiziellen Angaben noch acht Waldbrände und sechs Torfbrände. Der Qualm, der heute erneut über Moskau aufzog, komme inzwischen von den Bränden im Gebiet Rjasan und Wladimir, so Stepanow. Der Flugverkehr wird dadurch aber nicht behindert, teilten die drei Flughäfen der Metropole mit.

Russlands Hauptstadt durchlebt heute voraussichtlich den letzten Hitze-Tag dieses außerordentlichen Sommers. Noch einmal soll es über 30 Grad heiß werden – bevor dann am Donnerstag in form eines kräftigen Tiefs die lang erwartete Erlösung von Hitze und Qualm kommen soll: Der Wind wird dabei auf Nord und Süd wenden, womit rauchfreie und verhältnismäßig kalte Frischluft an die Moskwa strömt.

Weitere Feuer im Ural, Sibirien und in Fernost


Während die Brände im europäischen Teil Russlands zunehmend eigedämmt werden können, breitet sich die Gefahr in Sibirien eher aus: Neue Waldbrände werden aus dem westsibrischen Autonomen Gebiet der Chanten und Mansen (Jugra) sowie aus dem Fernen Osten gemeldet.

Im Gebiet Swerdlowsk im Ural beträgt die Brandfläche noch immer 7.000 Hektar. Davon entfallen 5.000 Hektar auf einen bedrohlichen Großbrand, dessen Ränder nur noch etwa 30 Kilometer von der Stadt Iwdel entfernt sind.
Dort sind inzwischen Räumpanzer der Armee im Einsatz, um schützende Brandschneisen in den Wald zu schlagen, berichtete der Nachrichtensender Rossija-24.



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