Die österreichische Raiffeisenbank will nach Moskauer Presseberichten die Moskauer Impex-Bank zu 100 Prozent erwerben. Nach Auskunft des Impex- (Impeks-) Aufsichtsratsvorsitzenden Dmitri Jeropkin soll die Raiffeisenbank bereit sein, 550 Millionen US-Dollar für das Unternehmen zu zahlen. Gestern habe die Unterzeichnung der Übernahmeverträge begonnen, sagt Jeropkin laut Wirtschaftszeitung Wedemosti.
Ursprünglich hatte Jeropkin, dem zwei Drittel der Impex-Aktien selbst gehören, Verkaufsgespräche mit der Deutschen Bank geführt. Nach seinen Angaben kann die Übernahme durch Raiffeisen, wenn sie von der Zentralbank und den Kartellämtern in Österreich und Russland genehmigt wird, bis zum 15.Mai vollzogen sein.
Die moskauer Raiffeisen-Filiale lehnte einen Kommentar ab.
Es gibt nichts, was es nicht wert wäre, im Museum zu stehen: Im Petersburger Wassermuseum präsentiert man stolz hinter Glas diese Sammlung historischer Kloschüsseln. (Foto: Deeg/rufo)
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