Blauhelm-Verhaftung: Nächstes Mal Blutvergießen möglich
Moskau/Tiflis. Der stellvertretende Stabschef der Russischen Streitkräfte Alexander Burutin hat heute bei einer Pressekonferenz in Moskau auf mögliche Konsequenzen eines weiteren Übergriffes auf die russischen Friedenstruppen in der abchasisch-georgischen Konfliktzone im Nordkaukasus hingewiesen.
Burutin bezeichnete die Verhaftung von vier russischen Wehrdienstleistenden im Gebiet Sugdidi durch georgische Polizei als räuberichen Überfall. In einem solchen Fall sei es den Soldaten der Friedenstruppen in dem Konfliktgebiet erlaubt, Waffengewalt zur Selbstverteidigung anzuwenden. Diesmal hätten die verhafteten russischen Soldaten der GUS-Friedenstruppen auf Waffengewalt verzichtet.
Bei einem erneuten Übergriff georgischer Militär- oder Sicherheitskräfte auf Soldaten des russischen Kontingents der Friedenstruppen könne Waffengewalt nicht ausgeschlossen werden. Es können so Burutin wörtlich zu Blutvergießen kommen.
Ihr Können an der Farb-Sprühpistole zeigten am vergangenen Samstag Airbrush-Künstler bei Festival Aerograf. Vor allem Autos verzierten sie mit Fantasie-Bildern, Zeichnungen aus Comics oder von Hollywood-Stars (Foto: Siegmund/.rufo)
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