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Oppositionsanhänger in Kiew
Oppositionsanhänger in Kiew
Mittwoch, 24.11.2004

Ukraine: Opposition gibt nicht auf

Moskau. Auch in der Nacht zum Mittwoch gingen die Proteste in der ukrainischen Hauptstadt weiter. In der Nähe der Präsidentenresidenz errichteten Anhänger der Opposition ein weiteres Zeltlager. Am Vorabend hatte Altpräsident Leonid Kutschma die politischen Gegenspieler Janukowitsch und Juschtschenko zum Dialog aufgefordert.

Kutschmas Worten zufolge sei dies der einzige Weg, um eine Spaltung des Landes zu verhindern. Oppositionsführer Viktor Juschtschenko hat mittlerweile seine Bereitschaft zu Gesprächen mit Premierminister Viktor Janukowitsch erklärt und diese für den heutigen Mittwoch angekündigt.

Die Lage hatte sich am Dienstag Abend zunächst zugespitzt, nachdem sich Oppositionsführer Viktor Juschtschenko selbst zum Präsidenten ernannt und im nur halb gefüllten Parlament den entsprechenden Eid auf die Bibel geschworen hatte. Im Anschluß daran waren seine Anhänger in Richtung der abgeriegelten Präsidentenresidenz geströmt. Zu ernsthaften Zusammenstößen kam es dort während der Nacht jedoch nicht.

Im Westen werden die Entwicklungen in der Ukraine indes weiter genau verfolgt. In Washington wurde der ukrainische Botschafter erneut einbestellt, um die jüngsten Entwicklungen in seinem Land zu erläutern - die US-Regierung zweifelt die Ergebnisse der Präsidentenwahlen offiziell an und fordert eine umfangreiche Untersuchung der Wahlergebnisse.

Bei Russland-Aktuell
• Stichwahl in der Ukraine notwendig (01.11.2004)
• Das Wahldebakel von Kiew (10.11.2004)
• Großdemonstration in Kiew für Juschtschenko (25.10.2004)
Im Zentrum von Kiew gehen die Proteste der Opposition auch am Mittwoch Morgen unvermindert weiter. Auf dem Unabhängigkeitsplatz und in der Nähe der abgeriegelten Präsidentenresidenz halten sich zur Zeit mehrere tausend Menschen auf.

Auch in Charkow setzten die Studenten der örtlichen Universität ihre Proteste fort. Zur Zeit haben sich dort rund 700 junge Leute versammelt, die in Sprechchören den Namen Juschtschenkos und „Kiew, wir sind mit Dir“ riefen, meldet Interfax.

(jm/.rufo)


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