Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 18.02.2003
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St. Petersburg. Die islamische Benevolence International Foundation hat unter dem Mantel der Wohltätigkeit tschetschenische Kämpfer finanziert. Zu den hintergangenen Sponsoren des Fonds gehört auch der Software-Gigant Microsoft. Dies erklärte heute Kreml-Sprecher Sergej Jastrshembski.
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Moskau. Eilige Reisende müssen bereits in Kürze für einen Flug von Moskau nach St. Petersburg weniger Zeit einplanen, als bisher. Die Petersburger Fluggesellschaft Pulkowo und der Moskauer Flughafen Domodedowo garantieren, dass Passagiere innerhalb von zwei Stunden und 20 Minuten aus der Moskauer Innenstadt auf den Flughafen Pulkowo gelangen. Grund für die Zeitersparnis ist der neue Flughafen-Expresszug vom Pawelezer Bahnhof nach Domodedowo und die Möglichkeit für Passagiere, bereits auf dem Bahnhof ihr Gepäck einzuchecken.
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St. Petersburg. Michail Kalaschnikow, Russlands weltberühmter Waffenkonstrukteur, hat sich an die Deutschen verkauft. Genauer gesagt, das Recht, seinen Namen als Handelsmarke zu nutzen. Unter dem Label Kalaschnikow sollen nun völlig harmlose Dinge wie Regenschirme, Rasierwasser, Taschenmesser oder Tennisschläger verkauft werden.
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St. Petersburg. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums haben die russischen Streitkräfte im zweiten Tschetschenienkrieg von 1999 bis Jahresende 2002 insgesamt 20.121 Mann verloren: 4572 Tote und 15.549 Verwundete. Mit etwa 1400 Toten pro Jahr sind die offiziellen Verluste ebenso hoch wie im Afghanistankrieg. Laut dem Komitee der Soldatenmütter sind jedoch bis Herbst schon 6500 russische Soldaten in Tschetschenien gefallen. Einschließlich der später in Krankenhäusern gestorbenen Verletzten betrage der Blutzoll sogar 10.500 Mann. (ld/rUFO)
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