Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 21.01.2003
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Moskau. Der deutsche Metro-Konzern hat angekündigt, im März mit dem Bau eines Supermarktes im Zentrum von Nischni Nowgorod zu beginnen. Die Verhandlungen mit der Stadt sind bereits abgeschlossen. Im Frühjahr werden außerdem zwei weitere Läden der Kette cash und carry in St. Petersburg eröffnet. Bereits heute fließt die Hälfte der Russland-Investitionen von Metro in die Regionen. (rUFO/sp)
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Von Susanne Brammerloh (St. Petersburg). Dem Oberhaupt der Ev.-Luth. Kirche in Russland, der Ukraine, Kasachstan und Mittelasien (ELKRAS), Prof. Dr. Georg Kretschmar, wurde in der Petersburger Petrikirche das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Der deutsche Botschafter in Moskau, Hans Friedrich von Ploetz, der die Auszeichnung überbrachte, würdigte dabei die große Lebensleistung des Kirchenmannes.
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Moskau. NTW-Chef Boris Jordan wirft das Handtuch. Nachdem er heute das offizielle Kündigungsschreiben bekommen hatte, mit dem er als Direktor der Medienholding Gasprom-Media entlassen wurde, sagte er auf einer Pressekonferenz, er wolle auch seinen Job als NTW-Direktor ausgeben. Er habe in einem Brief an Gasprom-Chef Alexej Miller seinen Rücktritt angeboten. Jordan lehnte es ab, über politische Hintergründe seiner Entlassung zu reden. Er wolle NTW nicht in politische Streitereien verwickeln. Im Laufe von zwei Jahren sei es ihm gelungen, NTW aus der Krise heraus zum Geschäftserfolg zu führen. Jordan hatte das Programmprofil von NTW erhalten. (mig/rUFO)
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Moskau. Entgegen anders lautender Presseberichte muss die Produktionsfirma des Harry-Potter-Films Die Kammer des Schreckens doch keine Zivilklage aus Moskau befürchten. Die Meldung, führende russische Anwaltsbüros planten, vor Gericht zu ziehen, weil der Hauself Dobby aus dem Potter-Film Präsident Putin ähnele, entpuppte sich als Ente.
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Moskau. Im Kreml steigt die Zuversicht, dass eine diplomatische Lösung im Nordkorea-Konflikt zu finden ist. Der russische Vizeaussenminister Alexander Lossjukow, der drei Tage lang in Pjönjang verhandelt hatte darunter 6 Stunden mit Kim Tschen Ir -, will Putin persönlich Bericht erstatten, sowie der aus Minsk zurück ist. Bei einem Zwischenstopp in Peking sagte Lossjuk auf dem Flughafen, seine Gespräche seien nützlich gewesen. Es werde wohl keinen Nichtangriffspakt zwischen Washington und Pjönjang geben, wie die Nordkoreaner fordern. Am Ende multilateraler Gespräche könnten aber Sicherheitsgarantien für Nordkorea stehen.
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