Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 07.12.2001
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Moskau (rUFO/kp). In der Stadt Balaschicha bei Moskau sind sechs oder sieben Männer verhaftet worden, die über ein Kilogramm waffenfähiges hochangereichertes Uran-235 verkaufen wollten. Der Vorfall habe sich bereits vor einigen Tagen ereignet, sei aber erst am Donnerstag bekannt geworden, meldete der Fernsehsender NTW. Die drei Männer gehörten vermutlich einer örtlichen Mafia-Gang an und wollten die brisante Ware für 30.000 Dollar in einem Café an der Fernstraße nach Nischnij Nowgorod verkaufen.
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Moskau (rUFO/am). Der Internet-Holding Rambler erleidet gegenwärtig schwere Verluste. In den ersten neun Monaten dieses Jahres habe die Holding bei Einnahmen in Höhe von 9,2 Millionen Rubel (etwa 730.000 DM) Verluste in Höhe von fast 7 Millionen Rubel (etwa 540.000 DM) erwirtschaftet, meldet die Agentur AK&M.
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Von Karsten Packeiser (Wyborg/Lappeenranta). Nein, im Hotel Druschba sind keine Zimmer mehr frei. Die Hotel-Rezeption macht keine Hoffnung, dass vielleicht noch eine Reservierung storniert wird: Unsere Touristen kommen immer. Ob Weiße Nächte im Sommer, oder frostiger Winter: Jedes Wochenende erreicht eine Karawane bunter Reisebusse die beschauliche russische Provinzstadt Wyborg am Finnischen Meerbusen und haucht ihr Leben ein. Wyborg ist neben dem estnischen Tallinn das Zentrum für finnische Trinktouristen schlechthin.
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Moskau (epd/kp). Der bereits für die vergangene Woche angekündigte Bau einer Brücke über den tadschikisch-afghanischen Grenzfluss Pjandsch wird sich erheblich verzögern. In der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe dauerten die Verhandlungen zwischen den tadschikischen Behörden, dem russischen Katastrophenschutzministerium und der deutschen Botschaft an, teilte ein Sprecher des Ministeriums in Moskau mit. Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) hatte bei einem Besuch in Duschanbe Ende Oktober zugesagt, Deutschland wolle bei der Einrichtung einer Pontonbrücke zwischen der südlichen GUS-Republik und Afghanistan behilflich sein.
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Moskau (epd/kp). Das Moskauer Korps der Heilsarmee soll nach einem russischen Gerichtsbeschluss vom Donnerstag zwangsweise aufgelöst werden. Die Heilsarmee habe gegen das russische Religionsgesetz verstoßen, weil sie während der vergangenen drei Jahre keine Rechenschaftsberichte über ihre Tätigkeit bei den Justizbehörden eingereicht habe, begründete das Berufungsgericht nach Angaben der Nachrichtenagentur Ria Nowosti sein Urteil.
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