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Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 06.11.2001
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Moskau (rUFO/kp). Der russische Präsident Wladimir Putin ist glaubt man der Presse von seinem ehernen Prinzip abgerückt, alle Wirtschaftsmagnaten auf gleichem Abstand vom Kreml zu halten. So, wie unter Putins Vorgänger Boris Jelzin die Oligarchen Anatolij Tschubais, Boris Beresowskij oder Roman Abramowitsch nehme heute der Bankier Sergej Pugatschow die Position einer grauen Kreml-Eminenz ein, berichtet die Nesawissimaja Gaseta.
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Moskau (rUFO/kp). Das georgische Parlament in Tbilissi will heute einen neuen Vorsitzenden wählen. Da es derzeit im Parlament keine Mehrheitskoalition gibt, ist bisher ungewiss, wer Nachfolger des in der vergangenen Woche zurückgetretenen Surab Schwania werden wird. Vier Bewerber wollen für das Amt kandidieren, darunter die Vorsitzende der Bürgerunion Nino Burschanadse und der ehemalige georgische Botschafter in Moskau Wascha Lortkipanidse.
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St. Petersburg (sb) Der Ärger ist nicht neu: Vor zwei Jahren verbot ein neues Zollgesetz Ausländern, Geld, das nicht auf der Einreise-Zollerklärung aufgeführt war, wieder auszuführen. Nach vehementen Protesten wurden Ausländer schliesslich Russen gleichgestellt, die 1500 US-Dollar ohne Nachweis über die Grenze tragen dürfen. Jetzt erklärte das Justizministerium diese Bonus-Regelung für illegal und wieder hagelt es Beschwerden. Bisher ohne Ergebnis ausländische Reisende seien deshalb gewarnt und sollten sich einige Faustregeln merken, um Frust und Verlust zu vermeiden.
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Moskau (rUFO/am). Die erste Seeschlacht der Geschichte zwischen der Volksrepublik China und der Ukraine einerseits und Griechenland andererseits konnte am Wochenende doch noch verhindert werden. Im Ägäischen Meer war der nicht fertig gebaute Flugzeugträger Warjag, den die Ukraine einem chinesischem Geschäftsmann verkauft hatte, in Seenot geraten und steuerlos auf die griechische Küste zugetrieben. Die griechische Marine hatte gedroht, dass 309 Meter lange Kriegsschiff zu versenken, wenn es der Küste zu nahe kommen sollte.
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