Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 31.08.2001
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Moskau (rUFO/am). Das Bolschoi Theater eröffnet zum ersten September die neue Saison und erhöht die Kartenpreise. Traditionell beginnt die neue Saison mit der Oper Iwan Susanin-ein Leben für den Zaren von Michail Glinka. Die Eintrittspreise werden in der neuen Saison angehoben. Die billigste Karte für das Ballett Schwanensee kostet 2000 Rubel (ca. 140 DM).
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Moskau (rUFO/hs) Das staatliche Statistik-Komitee hat neue Zahlen über die Auslands-Investitionen in Rußland vorgelegt. Danach sollen die neuen Investitionen im ersten Halbjahr 2001 um 40 Prozent über denen des Vorjahres gelegen haben. Allerdings ist dies nur die halbe Wahrheit, denn die Zahlen berücksichtigen nicht den Kapitalabfluß den miteingerechnet, verlässt etwa amerikanisches Kapital Rußland.
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Moskau (rUFO/hs) Die Farce um das Verbot des geplanten ersten russischen Stierkampfes in Moskau soll keine Fortsetzung in der armenischen Hauptstadt Jerewan finden. Das erklärte der Jerewaner Bürgermeister trotz deutlicher Mißfallensäußerungen der Kirche. Die armenische Mentalität, so eine Erklärung, sei der der Spanier eben näher.
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Moskau (rUFO/hs) Der Gouverneur von Chabarowsk in Sibirien hat den Bau einer Brücke und Eisenbahnlinie nach Sachalin als nicht zweckmäßig bezeichnet. Der russische Eisenbahnminister will über Sachalin eine Bahn nach Japan bauen. Gleichzeitig hat eine südkoreanische Delegation Interesse am Ausbau der Bahn von Rußland nach Südkorea gezeigt.
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Wer gemütliches Schlendern und Durchkosten à la Grüne Woche" im Sinn hat, wird schnell eines Besseren belehrt. Die Messe, die auf 14 000 Quadratmetern in fünf Pavillons des Lenexpo"-Komplexes stattfindet, ist Anlass für einen großen Bauernmarkt, auf dem zwischen den Pavillions Obst und Gemüse direkt vom Laster herunter verkauft wird. Außerdem reihen sich dicht an dicht Stände mit Honig, jeder fast mit dem gleichen Angebot: Lindenblüten-, Gräser-, Wald-, Berg- und Maihonig stehen in großen Fässern hinter und in Gläsern auf den Verkaufstischen. Davor drücken sich Menschenmassen, mit Papierschnipseln oder Löffelchen und Einmachgläsern bewaffnet, hier kostend, da handelnd und letztendlich kiloweise Jahresvorräte der süßen Masse nach Hause tragend.
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Moskau (rUFO/hs) Das amerikanische Nachrichten-Magazin Newsweek will dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Kontakte zur Petersburger Mafia nachweisen. Mit involviert soll die Frankfurter Immobilien-Firma SPAG sein, die angeblich der russischen und kolumbianischen Mafia zur Geldwäsche diente. Putin, das bestätigte auch der Kreml, saß jahrelang in einem Beratergremium der Firma.
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Moskau (rUFO/am/hs) Heute vor fünf Jahren endete der erste Tschetschenienkrieg - Tschetschenien wurde praktisch unabhängig. Seit zwei Jahren tobt in der Kaukasusrepublik der zweite Tschetschenienkrieg, der wiederum tausende Opfer forderte und viele Zivilisten zu Flüchtlingen machte. Aslan Maschadow, Präsident der Rebellenrepublik Itschkerien, forderte heute Friedensverhandlungen.
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Von Oldag Caspar (Moskau). Im Nebenzimmer wartete bereits ein Mitarbeiter der russischen Sparkasse mit dem Geldkoffer. Auf einer Presseveranstaltung haben am Freitag in Moskau die ersten im Zweiten Weltkrieg nach Deutschland verschleppten russischen Zwangsarbeiter Entschädigungszahlungen erhalten. Auf dieses Zeichen haben sie lange warten müssen, sagte Michael Jansen, Chef der deutschen Zwangsarbeiterstiftung, zu den zehn eingeladenen früheren KZ-Häftlingen. Landesweit sollen innerhalb der nächsten zehn Tage die ersten 2000 russischen Opfer der nationalsozialistischen Verschleppung ihre Entschädigungszahlungen bei den Sparkassen abholen können
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