Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 25.04.2001
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Moskau (rUFO/bam/sp/chf). Der 26. April 1996 der Tag der Tschernobyl-Katastrofe. Stunden, Tage und Wochen die die Menschen in Deutschland und anderswo bewegt haben. Die Erinnerungen sind noch wach und wirken sich teils in Ablehnung der Atom-Energie aus. Hier der 3. Teil unserer Umfrage zum Thema: Tschernobyl 15 Jahre danach.
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Sankt Petersburg (ld). In Sosnowy Bor an der russischen Ostseeküste werden im Umfeld eines alten Atomkraftwerkes vom Tschernobyl-Typ atomare Anlagen ohne die nötigen Genehmigungsverfahren errichtet. Vor dem 15. Jahrestag des Reaktor-GAU in Tschernobyl äußerte die in Sosnowy Bor ansässige Umweltschutzorganisation Green World heftige Kritik an den Zuständen in dem 80 Kilometer von St. Petersburg entfernten Atom-Städtchen.
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St. Petersburg (oc). Über 10.000 St. Petersburger waren schon an Bord. Die MS Greenpeace, derzeit auf dreijähriger Mission durch die Weltmeere, hat seit Freitag am Anglijskaja Nabereshnaja mitten in der Stadt festgemacht. Unter dem Banner Toxic-Free Future untersuchen Greenpeace-Experten an Bord derzeit die Giftbelastung der Ostsee.
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Moskau (rUFO/chf/bam). Nicht nur in Deutschland hat der Reaktorunfall in Tschernobyl Verunsicherung und Angst ausgelöst auch bei den nördlichen und südlichen Nachbaren sind die Erinnerungen an den Supergau haften geblieben. Im zweiten Teil unserer Umfrage nun Schweizer und dänische Stimmen aus Moskau:
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Moskau (rUFO/kp). Der weltgrößte Gasproduzent Gasprom, der erst Anfang April die Redaktion des unabhängigen Fernsehsenders NTW übernommen hatte, könnte sein Medienimperium bald verlieren. Nach einem Treffen mit Präsident Putin im Kreml erklärte der liberale Politiker Boris Nemzow, Putin wolle Gasprom nahelegen, alle seine Medienbeteiligungen zu verkaufen.
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Moskau (rUFO/stk). Die russischen Atomexperten Alexej Jablokow und Wladimir Kusnezow werfen der Atomwirtschaft vor, die Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zu verharmlosen. Außerdem seien die russischen Meiler unsicher und störanfällig. Die Atomlobby sagt, es sei Zeit, Tschernobyl zu vergessen. Dabei strahlen die freigesetzten Isotope noch Zehtausende von Jahren, sagte Jablokow auf einer Pressekonferenz am Dienstag.
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Von Karsten Packeiser (Moskau). Die Reaktorkatastrofe von Tschernobyl wurde zur ersten großen Nagelprobe für Michail Gorbatschows Politik der neuen Offenheit. Einmal noch behielten im April 1986 Betonköpfe und Zensoren die Oberhand. Der größte GAU in der Geschichte der zivilen Atomenergie wurde in der Sowjetunion so lange wie möglich totgeschwiegen, die fatalen Folgen gegenüber dem Ausland heruntergespielt.
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Moskau (rUFO/am). Russlands Spitzenverdiener brauchen ihre bald ihre kostbare Zeit nicht mehr auf überfüllten Finanzämtern verbringen. Möglich wird dies durch die Gründung eines Internetportals des Steuerministeriums, in dem jeder Internet-Nutzer seine Steuererklärung online ausfüllen kann.
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Moskau (rUFO/am). Russlands Spitzenverdiener brauchen bald ihre kostbare Zeit nicht mehr auf überfüllten Finanzämtern verbringen. Möglich wird dies durch die Gründung eines Internetportals des Steuerministeriums, in dem jeder Internet-Nutzer seine Steuererklärung online ausfüllen kann.
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