Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 30.03.2001
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Moskau (rUFO/stk). Seit Montag führt Russland bis auf weiteres keine tierischen Produkte aus Europa mehr ein. Ausgenommen sind die GUS-Staaten. Um ein Übergreifen der Maul- und Klauenseuche (MKS) auf Westrussland zu verhindern, werden die gefährdeten Viehbestände - im Gegensatz zur EU - zudem gegen das MKS-Erregervirus geimpft.
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Moskau (rUFO/am). Zum ersten Mal seit 10 Jahren hat der Wert der russischen Goldreserven die 30-Milliarden-Dollar-Grenze überschritten. Diese Summe würde Russland reichen, um in den nächsten 8 Monaten vollständig alle Importe bezahlen oder um die Schuldenraten für die Jahre 2002 und 2003 zu tilgen.
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Moskau (NN). Galt zunächst die Annahme, das MKS nur auf Schweine und Rinder übertragbar sein konnte, wurde die Wissenschaft nun eines besseren belehrt.
Hier die MOSKAU.ru-Notausgabe inclusive Strato-Chronologie ->> Beim bislang größten europäischen Webhoster ist nun ein MKS-Fall aufgetreten. 1,7 Mio Domains wurden daraufhin sofort notgeschlachtet. Kennzeichen der Internet-MKS sind farblose Homepages. Ehemals gesunde und gutgestaltete Pages verlieren auf einmal ihre Gestaltung und Farbe und wechseln ihr Aussehen zu einem farblosen "Willkommen". Grund für den Ausbruch der Web-MKS ist wohl die nicht artgerechte Massendomainhaltung beim Betreiber.
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Tarusa (rUFO/ggj).Welcome to the New World Order. So grüßt die Strato Medien AG seit drei Jahren die Kunden ihres "Premium-Accounts". Am 27. März wurde dieser Scientology-Spruch Wirklichkeit: um 14.27 war der Super-GAU im Internet perfekt, 1,7 Millionen deutsche Strato-Domains waren nicht mehr zu erreichen. Strato versuchte die zu beruhigen, die noch nicht wussten, wie lange der Blackout dauern wird: "Sehr geehrte Kunden, wir brauchen noch ca. 15 Minuten zum Diskcheck. Danach werden Ihnen die gesamten Dienste wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen",
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Moskau (rUFO/stk). Dem Gebiet Tscheljabinsk droht eine Umweltkatastrophe, warnen Atomexperten: das Frühjahrshochwasser des Tetscha-Flusses könnte die radioktiven Abfälle des Brennelementewerks Majak in den Karatschai-See spülen.
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Moskau (rUFO/kp). Russlands neuer Verteidigungsminister Sergej Iwanow hat kurz nach seiner Ernennung nun auch den Zugriff auf den Auslösemechanismus der russischen Atomwaffen erhalten. Neben Präsident Putin kontrolliert Iwanow nun den zweiten der beiden aktiven schwarzen Atomkoffer. Damit die russischen Atomraketen starten, müssen beide Männer gleichzeitig auf den Auslöser drücken.
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Moskau (strana.ru/rUFO). Russlands gerade erst ins Amt berufener neuer Innenminister Boris Gryslow wird das deutsch-russische Forum Petersburger Dialog trotz seiner neuen Aufgabe auch weiterhin als einer der beiden Vorsitzender leiten. Mit Gryslow, der bis Mittwoch Vorsitzender der regierungsnahen Dumafraktion Einheit (Jedinstwo) war, sprach die Internetzeitung strana.ru.
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St.Petersburg (ld). Die Fahndung nach dem am Donnerstag aus der Eremitage gestohlenen Bild hat zu zwei Verhaftungen geführt - allerdings wegen eines Drogendelikts. Das Haremsbad von Jean-Leon Gerome war am hellichten Tag in einem für Besucher gesperrten Saal des Museums aus seinem Rahmen geschnitten worden. Das Phantombild, mit dem in den letzten Tagen nach dem Täter gefahndet wurde, erwies sich inzwischen als Flop: Es zeigte einen Unbeteiligten.
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Moskau (rUFO/mn). Fast 25 Jahre nach Baubeginn des längsten russischen Eisenbahntunnels an der Baikal-Amur-Magistrale bei Seweromujsk soll heute endlich der Tunneldurchbruch durchgeführt werden. Die Arbeiten an dem Tunnel im Stanowoi-Hochland 300 Kilometer östlich des Baikal-Sees hatten schon 1977 begonnen. In der Umbruchszeit von Glasnost und Perestroika stellten Moskaus Planer fest, dass die BAM ein wirtschaftlich nicht gerechtfertigtes Milliardengrab war. Die Mittel für das fragwürdige Jahrhundertprojekt versiegten.
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Moskau (rUFO/kp). Vom 24. April an wird Russlands zweitgrößte Fluggesellschaft Transaero nicht mehr den Moskauer Flughafen Scheremetjewo-1 anfliegen. Neues Luftkreuz für Transaero wird dann der Flughafen Domodedowo 25 Kilometer südlich der russischen Hauptstadt. Von dem Umzug verspricht sich Transaero Kostensenkungen und einen besseren Kundenservice.
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