Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 01.06.2000
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Moskau (rUFO/kp). Die russische Militärführung gab heute neue Zahlen über die offiziellen Verluste während des Tschetschenienkrieges bekannt. Nach Angaben des stellvertretenden Generalsstabschefs Valerij Manilow sind demnach seit dem 2. August 1999 2331 russische Wehrpflichtige während der antiterroristischen Operation in Dagestan und Tschetschenien gefallen, davon 22 in der vergangenen Woche. 6803 russische Soldaten wurden verwundet. Nicht enthalten in diesen Zahlen sind Berufssoldaten. Die Richtigkeit der offiziellen russischen Verlustangaben war immer wieder von unabhängiger Seite angezweifelt worden, genaue Angaben über die Verluste unter der tschetschenischen Zivilbevölkerung gibt es nicht.
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Moskau (rUFO/kp). Erst nach der einmütigen Annahme von Wladimir Putins Gesetzespaket zur Reform der Machtverteilung zwischen Zentrum und Regionen verspürten die Duma-Abgeordneten einen echten Drang zur Diskussion. Parlamentschef Gennadij Selesnjow musste die Volksvertreter gleich zwei Mal ermahnen: "Die Sitzung ist jetzt beendet." Die Tageszeitung Sewodnja spricht schon von einem neuen Loyalitätsrekord gegenüber Putin, denn die allermeisten Fraktionen stimmten fast einstimmig für das Paket. Putins Projekt zielt darauf ab, die Macht der Moskauer Zentrale auf Kosten vor allem der Gouverneure auszuweiten.
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Moskau (rUFO/kp). Erst nach der einmütigen Annahme von Wladimir Putins Gesetzespaket zur Reform der Machtverteilung zwischen Zentrum und Regionen verspürten die Duma-Abgeordneten einen echten Drang zur Diskussion. Parlamentschef Gennadij Selesnjow musste die Volksvertreter gleich zwei Mal ermahnen: "Die Sitzung ist jetzt beendet." Die Tageszeitung Sewodnja spricht schon von einem neuen Loyalitätsrekord gegenüber Putin, denn die allermeisten Fraktionen stimmten fast einstimmig für das Paket. Putins Projekt zielt darauf ab, die Macht der Moskauer Zentrale auf Kosten vor allem der Gouverneure auszuweiten.
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Moskau (rUFO/jd). Anlässlich des 40. Todestages von Literaturnobelpreisträger Boris Pasternak (1890-1960) wurde auf dessen Grab in Peredelkino ein Gedenkstein mit einem Relief des Bildhauers Dmitrij Schachowskij eingeweiht. An der Zeremonie der Denkmalseröffnung nahmen Vertreter der russischen Dichter- und Literaten-Szene teil, darunter Andrej Wosnesenskij und Gennadij Ajgi, der erste Preisträger einer in diesem Jahr neu gestifteten Boris-Pasternak-Premie. In Pasternaks Datscha in Peredelkino, die einen Fußweg vom Friedhof entfernt liegt, ist heute ein Gedenkmuseum eingerichtet. Peredelkino ist mit dem Vorortzug bequem vom Kiewer Bahnhof aus zu erreichen.
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Römische Spaziergänge bis zum 5. Juni
Im 18. Jahrhundert gewann Rom den Ruhm der Weltkulturhauptstadt. In dieser Zeit bildete sich endgültig der architektonische Stil Roms heraus: die Ewige Stadt wurde so, wie wir sie heute kennen. Das zentrale Ausstellungsexponat im Puschkinmuseum ist ein vor kurzem restaurierter drei Meter großer Stich von Giuseppe Vasi.
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