12.07.2012 www.aktuell.ru
Kein Zirkus, sondern ein Gotteshaus, ein zukünftiges zumindest: Unweit der Kaliningrader Immanuel-Kant-Universität wächst die russisch orthodoxe "Kirche zur Heiligen Tatjana". Im kommenden Jahr soll sie geweiht werden als dann achtes Gotteshaus der Rechtgläubigen im einstigen Königsberg. (Topfoto: Plath/.rufo)
|
10.07.2012 www.aktuell.ru
Kirow-Bezirk, Foto Nr. 3: Das Halbrund der Häuser am Petersburger Komsomol-Platz (im Volksmund heißt er lapidar Runder Platz) ist im klassischen stalinschen Empirestil gehalten. Hier herrscht perfekte Strenge und Symmetrie. Fortsetzung folgt. (Topfoto: Brammerloh/.rufo)
|
6.07.2012 kaliningrad.aktuell.ru
Für diese Momente zieht es an Sommerabenden viele Sonnenanbeter an den Ostseestrand von Selenogradsk (Cranz). Selbst der Eisenbuhnenschrott aus den verrosteten Sowjetzeiten hat etwas Malerisches zwischen Brandungsgischt und dem glühenden Himmel
(Topfoto: Plath/.rufo)
|
3.07.2012 www.aktuell.ru
Kirow-Bezirk, Foto Nr. 2: Das Verwaltungsgebäude des Petersburger Kirow-Bezirks ist ein Musterbau für den Stil des nach der Revolution einsetzenden Konstruktivismus. Dieser rationale Baustil beherrscht bis heute das Nordende dieses von Industrie geprägten Stadtbezirks. Fortsetzung folgt. (Topfoto: Brammerloh/.rufo)
|
30.06.2012 www.aktuell.ru
Kirow-Bezirk Foto Nr.1: Genosse Kirow unter strahlend blauem Petersburger Sommerhimmel. Der Kommunistenführer der dreißiger Jahre wacht bis heute über den nach ihm benannten Stadtteil, der architektonisch bestimmt wird von Konstruktivismus und stalinschem Zuckerbäckerstil. Fortsetzung folgt. (Topfoto: Brammerloh/.rufo)
|
28.06.2012 www.aktuell.ru
Irgendwie hell ist es schon, aber von den "Weißen Nächten" erwartet man sich in St. Petersburg üblicherweise doch eine weniger herbstliche Stimmung als bei diesem verregneten Spaziergang über den Schlossplatz (Topfoto: Luisa Schulz/.rufo)
|
20.06.2012 www.aktuell.ru
Ein absolutes Muss" für jeden Petersburg-Besucher der Torbogen des Generalstabsgebäudes. Er verbindet den Schlossplatz mit dem Prachtboulevard Newski Prospekt. Kein Touristenweg führt daran vorbei. (Topfoto: Brammerloh/.rufo)
|
15.06.2012 www.aktuell.ru
Satte Farben und mutig geschwungene Linien eine Stadtansicht mit dem Fluss Fontanka im Atelier des Petersburger Künstlers Valeri Fillipow. (Topfoto: Brammerloh/.rufo)
|
12.06.2012 www.aktuell.ru
Im kleinen Hafen von Saliwino (Haffwinkel) liegen die geteerten Holzkähne der Fischer in der Sonne, ein Bild wie vor hundert Jahren. Das Kurische Haff, eine riesige Brackwasserlagune dreimal so groß wie der Bodensee, beginnt gleich hinter dem Schilfgürtel. (Topfoto: Plath/.rufo)
|
7.06.2012 www.aktuell.ru
Tilsiter Frieden: Provinziell beschaulich geht es in der Altstadt des heutigen Sowjetsk zu. Die schönen Jugendstilfassaden sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, an der Fassade verbleicht eine aus sowjetischen Zeiten übriggebliebene Wahl-Parole": Bei Feuer wählt 01"! Das Haus, das dort einst stand, ist vermutlich abgebrannt
(Topfoto: Plath/.rufo)
|
5.06.2012 www.aktuell.ru
Wer durch die verschlafenen Nebenstraßen im Petersburger Stadtteil Kolomna geht, entdeckt hier und da einen ortsansässigen Stubentiger, der aus dem Bild der Altstadt nicht wegzudenken ist. (Topfoto: Brammerloh/.rufo)
|
29.05.2012 www.aktuell.ru
Nicht wiederzuerkennen ist der alte, fast 40 Meter hohe Wasserturm (1905) des Ostseebades Selenogradsk (Cranz) nach seiner Restaurierung. Aus einer zuletzt einsturzgefährdeten Ruine wuchs nach fast fünfjährigen Bauarbeiten wieder ein schmuckes Wahrzeichen. Die Pläne, in der kupfergedeckten Turmkuppel ein Café einzurichten, scheiterten bislang an den Sicherheitsauflagen. (Topfoto: Plath/.rufo)
|
25.05.2012 www.aktuell.ru
Sicherheitsabstand sieht anders aus. Aber wenn an der Peter-Pauls-Festung in St. Petersburg der Rundflug-Helikopter startet und landet, sind Zuschauer immer ganz nah dabei. Sobald sie allerdings der Rotorwind samt Staubwolke erfasst, haben die Neugierigen wieder etwas Nützliches fürs Leben gelernt. (Topfoto: Deeg/.rufo)
|
22.05.2012 www.aktuell.ru
Abendstimmung im neuen Petersburger Meeres-Passagierhafen. Die Saison hat gerade erst angefangen, die Piers sind noch fast alle leer. In wenigen Wochen wird sich das Bild ändern, denn mit Beginn der Weißen Nächste setzt der Kreuzfahrtschiff-Run auf die russische nördliche Hauptstadt ein. (Topfoto: Brammerloh/.rufo)
|