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Modern, aber nicht modern genug, darum nutzlos. Telefonzelle im russischen Dorf, in dem fast jeder schon ein Handy hat.(Topfoto: Foto: Deeg/rufo.ru)
15.04.2013 www.aktuell.ru

Modern, aber nicht modern genug, darum nutzlos. Telefonzelle im russischen Dorf, in dem fast jeder schon ein Handy hat.(Topfoto: Foto: Deeg/rufo.ru)


Freizeitgestaltung unter Plastikhäuten: Dies gilt sowohl für diese Petersburger Eisfischer, die in der Newamündung windgeschützt und sicherheitsbewusst in Ufernähe bleiben - wie auch für die Besucher des neuen Aquaparks “Piterland“, der sich unter der riesigen Kuppel befindet. Wärmer hat man es dort ganz bestimmt - und mehr Bewegungsfreiheit. (Topfoto: Foto: Deeg/rufo.ru)
8.04.2013 www.aktuell.ru

Freizeitgestaltung unter Plastikhäuten: Dies gilt sowohl für diese Petersburger Eisfischer, die in der Newamündung windgeschützt und sicherheitsbewusst in Ufernähe bleiben - wie auch für die Besucher des neuen Aquaparks "Piterland", der sich unter der riesigen Kuppel befindet. Wärmer hat man es dort ganz bestimmt - und mehr Bewegungsfreiheit. (Topfoto: Foto: Deeg/rufo.ru)


Der “Olymp“ in Grosny brennt, Depardieu hat mit Mühe Leben und russischen Pass gerettet, nachdem er mit brennender Zigarette in seiner Geschenk-Wohnung eingeschlafen war ... meint wohl dieser anonyme Künstler. Tatsächlich war Depardieu gar nicht in Grosny und Brandursache war ein Kurzschluss. (Topfoto: Fotomontage/vkontakte.ru)
8.04.2013 www.aktuell.ru

Der "Olymp" in Grosny brennt, Depardieu hat mit Mühe Leben und russischen Pass gerettet, nachdem er mit brennender Zigarette in seiner Geschenk-Wohnung eingeschlafen war ... meint wohl dieser anonyme Künstler. Tatsächlich war Depardieu gar nicht in Grosny und Brandursache war ein Kurzschluss. (Topfoto: Fotomontage/vkontakte.ru)


Und das nennt sich jetzt Frühling! Der große russische Dichter Gawriil Derschawin bietet auf seinem Postament in St. Petersburg dem ersten April-Schneegestöber die Stirn. Oder genauer gesagt, die linke Schläfe. (Topfoto: sb/.rufo)
4.04.2013 www.aktuell.ru

Und das nennt sich jetzt Frühling! Der große russische Dichter Gawriil Derschawin bietet auf seinem Postament in St. Petersburg dem ersten April-Schneegestöber die Stirn. Oder genauer gesagt, die linke Schläfe. (Topfoto: sb/.rufo)


Flammendes Inferno in Grosny-City: Das 150 Meter hohe Hochhaus, das das höchste Wohngebäude in Russland ausserhalb Moskaus ist, ist für Erdbeben der Stärke 9 ausgelegt. Einen schlichten Verstoss gegen Brandschutzvorrichtungen hielt es nicht aus. Die Feuerwehr erreicht nur 50 Meter Höhe ... (Topfoto: .rufo)
3.04.2013 www.aktuell.ru

Flammendes Inferno in Grosny-City: Das 150 Meter hohe Hochhaus, das das höchste Wohngebäude in Russland ausserhalb Moskaus ist, ist für Erdbeben der Stärke 9 ausgelegt. Einen schlichten Verstoss gegen Brandschutzvorrichtungen hielt es nicht aus. Die Feuerwehr erreicht nur 50 Meter Höhe ... (Topfoto: .rufo)


Eine naturbelassene Wind- und Temperaturmessanlage im russischen März 2013. Ablesen lassen sich Windstärke und Windrichtung sowie Stärke der Sonneneinstrahlung. Problematisch ist nur die Eichung. Aber auch ohne Eichung ist zu sehen: Es wird bald Frühling! (Topfoto: mig/.rufo)
26.03.2013 www.aktuell.ru

Eine naturbelassene Wind- und Temperaturmessanlage im russischen März 2013. Ablesen lassen sich Windstärke und Windrichtung sowie Stärke der Sonneneinstrahlung. Problematisch ist nur die Eichung. Aber auch ohne Eichung ist zu sehen: Es wird bald Frühling! (Topfoto: mig/.rufo)


Manchmal braucht man nicht mal einen Fernseher, um Samstagabend Krimi gucken zu können: In diesem Fall reichte der Blick aus dem Küchenfenster in den üblicherweise absolut stillen Hinterhof, um die Verhaftung einer Unterweltgröße durch eine Spezialeinheit live miterleben zu können. Eigentlich nichts Ungewöhnliches in der Nachbarschaft der Lenfilm-Studios in St. Petersburg: Hier wird alle paar Tage an irgendeiner Ecke für irgendeine Krimiserie gedreht. (Topfoto: Deeg/rufo)
17.03.2013 www.aktuell.ru

Manchmal braucht man nicht mal einen Fernseher, um Samstagabend Krimi gucken zu können: In diesem Fall reichte der Blick aus dem Küchenfenster in den üblicherweise absolut stillen Hinterhof, um die Verhaftung einer Unterweltgröße durch eine Spezialeinheit live miterleben zu können. Eigentlich nichts Ungewöhnliches in der Nachbarschaft der Lenfilm-Studios in St. Petersburg: Hier wird alle paar Tage an irgendeiner Ecke für irgendeine Krimiserie gedreht. (Topfoto: Deeg/rufo)


 Es ist Masleniza in Russland, die letzte Möglichkeit der Völlerei vor der langen Ostern-Fastenzeit. Das Angebot der drei jungen Damen ist traditionell: Pfannkuchen, heißer Tee und Hochprozentiges. (Topfoto: Ballin/rufo)
14.03.2013 www.aktuell.ru

Es ist Masleniza in Russland, die letzte Möglichkeit der Völlerei vor der langen Ostern-Fastenzeit. Das Angebot der drei jungen Damen ist traditionell: Pfannkuchen, heißer Tee und Hochprozentiges. (Topfoto: Ballin/rufo)


Praktizierter Futterneid: Selbst ist die Taube zu dick, um in diesem Vogelhäuschen etwas fressen zu können. Aber unter dieser Bewachung wird sich auch kein Spatz hineintrauen. Gesehen im winterlichen Park am Katharinenpalast im Petersburger Residenzvorort Puschkin (Zarskoje Selo). (Topfoto: Deeg/rufo)
5.03.2013 www.aktuell.ru

Praktizierter Futterneid: Selbst ist die Taube zu dick, um in diesem Vogelhäuschen etwas fressen zu können. Aber unter dieser Bewachung wird sich auch kein Spatz hineintrauen. Gesehen im winterlichen Park am Katharinenpalast im Petersburger Residenzvorort Puschkin (Zarskoje Selo). (Topfoto: Deeg/rufo)


Faktisch touristenfrei ist zu dieser Jahreszeit der Park am Katharinenpalast im Petersburger Residenzvorort Puschkin (Zarskoje Selo) - ideal für meditative Spaziergänge. (Topfoto: Deeg/rufo)
25.02.2013 www.aktuell.ru

Faktisch touristenfrei ist zu dieser Jahreszeit der Park am Katharinenpalast im Petersburger Residenzvorort Puschkin (Zarskoje Selo) - ideal für meditative Spaziergänge. (Topfoto: Deeg/rufo)


Noch ballt Lenin standhaft die eine ihm verbliebene Faust auf dem nach ihm benannten Platz in Sowjetsk, dem früheren Tilsit. Doch im Stadtrat debattiert man derzeit darüber, das Denkmal umzusetzen. Es gibt Pläne, den Platz nach historischem Vorbild umzugestalten, als das damalige Hohe Tor Tilsits „gute Stube“ war. (Topfoto: Plath/rufo)
15.02.2013 www.aktuell.ru

Noch ballt Lenin standhaft die eine ihm verbliebene Faust auf dem nach ihm benannten Platz in Sowjetsk, dem früheren Tilsit. Doch im Stadtrat debattiert man derzeit darüber, das Denkmal umzusetzen. Es gibt Pläne, den Platz nach historischem Vorbild umzugestalten, als das damalige Hohe Tor Tilsits „gute Stube" war. (Topfoto: Plath/rufo)


Suboptimales Flugwetter - aber am Petersburger Flughafen Pulkowo geht bei Schneetreiben der Betrieb weiter. Allerdings müssen die Maschinen vor dem Start erst einmal enteist werden (Topfoto: Deeg/rufo)
13.02.2013 www.aktuell.ru

Suboptimales Flugwetter - aber am Petersburger Flughafen Pulkowo geht bei Schneetreiben der Betrieb weiter. Allerdings müssen die Maschinen vor dem Start erst einmal enteist werden (Topfoto: Deeg/rufo)


Kunst im Eis: Steinskulpturen vor dem zugefrorenen Onegasee im karelischen Petrosawodsk. (Topfoto: Ballin/rufo)
5.02.2013 www.aktuell.ru

Kunst im Eis: Steinskulpturen vor dem zugefrorenen Onegasee im karelischen Petrosawodsk. (Topfoto: Ballin/rufo)


Alt und neu in Selenogradsk, dem einstigen Seebad Cranz: Durch einen Mauerdurchbruch der halb abgerissenen Restaurant-Ruine „Priboj“ fällt der Blick auf die Baustelle der Mole. Frost und Ostseewasser haben die Säulen des rund 200 Meter langen Seesteges in imposante Eis-Kunstwerke verwandelt. Mit der neuen Cranzer Mole soll die Sanierung der Strandpromenade in diesem Jahr ihren krönenden Abschluss finden. (Topfoto: Plath/rufo)
30.01.2013 www.aktuell.ru

Alt und neu in Selenogradsk, dem einstigen Seebad Cranz: Durch einen Mauerdurchbruch der halb abgerissenen Restaurant-Ruine „Priboj" fällt der Blick auf die Baustelle der Mole. Frost und Ostseewasser haben die Säulen des rund 200 Meter langen Seesteges in imposante Eis-Kunstwerke verwandelt. Mit der neuen Cranzer Mole soll die Sanierung der Strandpromenade in diesem Jahr ihren krönenden Abschluss finden. (Topfoto: Plath/rufo)


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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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