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Die An-124 schluckt über ihre Frontluke bis zu 150 Tonnen Fracht (Foto: Archiv/.rufo)
Die An-124 schluckt über ihre Frontluke bis zu 150 Tonnen Fracht (Foto: Archiv/.rufo)
Dienstag, 22.01.2013

Volga-Dnepr will in Leipzig neue Antonow-124 bauen

Moskau. Im letzten Jahr eröffnete die russische Fracht-Airline Volga-Dnepr einen Wartungs-Stützpunkt auf dem Airport Leipzig. Daraus könnte ein Produktionsbetrieb werden - für den dicken Brummer Antonow-124.

Volga-Dnepr, dank seiner An-124-Flotte weltweit führend im Luft-Transport von Schwer- und Sperrgut, hat eine neue Idee entwickelt, wie sie ihren zukünftigen Bedarf an den Großraum-Frachtern decken könnte: Die Maschinen könnten auf Basis des Wartungsbetriebs gefertigt werden, den die Fluggesellschaft seit letzten Jahr auf dem Flughafen Leipzig unterhält, berichtete die Moskauer Wirtschaftszeitung RBK.daily.

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„Nach zehn Jahren vergeblicher Versuche, etwas in Russland in Gang zu bekommen, wollen wir die Unterstützung eines Staates suchen, der an einem solchen Projekt interessiert ist“, erklärte dem Bericht zufolge Volga-Dnepr-Chef Alexej Isajkin. Volga-Dnepr beziffert seinen eigenen Bedarf an An-124- Frachtern auf 60 Stück bis zum Jahr 2030.

Russische Armee verzichtet auf neue An-124


Ende letzten Jahres hatte das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass es aus Kostengründen auf den geplanten Erwerb von 20 neuen An-124 verzichtet. Der Staatsauftrag wäre jedoch für den schon lange diskutierten Neustart der Produktion des schweren Frachters in Russland unabdingbar gewesen. Die letzten neuen An-124 wurden 2004 ausgeliefert.

Wie ein Informant bei dem Unternehmen gegenüber der Zeitung erklärte, könnte die Einzelfertigung neuer An-124 etwa 2017 bis 2018 in Leipzig anlaufen. Dabei würden Rümpfe und Fahrwerk der An-124 verwendet, die Elektronik solle von Zuliefern der Boeing-747-Produktion kommen, die Triebwerke von General Electric.

Antonow aus Kiew müsste mit an Bord


Isajkin charakterisierte das geplante Flugzeug als „Digital-Version eines schweren Militärfrachters“. Experten weisen jedoch darauf hin, dass ohne die Mitarbeit des ukrainischen Konstruktionsbüros Antonow eine Fertigung des Flugzeugs unmöglich sei.

Ein Antonow-Sprecher erklärte, dass sein Unternehmen immer wieder mit Volga-Dnepr die Reanimierung der Produktion des Großraum-Frachters erörtere. Bisher habe man dabei aber Standorte in Russland oder der Ukraine erwogen.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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Cello 26.01.2013 - 04:24

Wie Recht Sie haben......

@ 2polev

....klarere Fehler meinerseits, es war natuerlich eine An-225, die und das gab es dan an einem Modell im Frachtraum zu sehen, auch das russische Shuttle transportiert! Sorry!!


2polev 23.01.2013 - 19:56

Vor Jahren...

...hast Du mit Sicherheit keine An-126, sondern höchstens eine An-225 in Paris gesehen. Und wenn eine An-124 daneben gestanden hätte, hättest Du auch bemerkt, das diese gar nicht sooo viel kleiner ist. Die 16 Meter, welche eine An-225 länger ist, entfallen überwiegend auf das anders gebaute Heck mit dem weit nach hinten überstehenden Seitenleitwerk. \\\\\\\"Spielzeug\\\\\\\" ist ein ziemlich unpassender Vergleich.


Cello 22.01.2013 - 09:37

Vor Jahren.....

..habe ich an der Flugshow in Le Bourget einst eine Antonow 126 inn- und auswendig begutachtet, da erscheint einem die Antonow 124 wahrlich als Spielzeug trotz ihrer Groesse.


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