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Öl-Magnat Michail Guzerijew stammt aus Inguschetien (Foto: RussNeft)
Öl-Magnat Michail Guzerijew stammt aus Inguschetien (Foto: RussNeft)
Mittwoch, 29.08.2007

Noch ein russischer Oligarch im Westen auf der Flucht

Moskau. Der russische Öl-Oligarch Michail Guzerijew ist wegen Steuerforderungen aus Russland geflohen und hält sich nach verschiedenen Berichten entweder in London oder in der aserbeidschanischen Hauptstadt Baku auf.

Guzerijews Gesellschaft Russneft wird Steuerhinterziehung im großen Maßstab vorgeworfen.

Guzerijew wurde in der Öffentlichkeit nicht mehr gesehen, nachdem er in der vergangenen Woche seinen Sohn, der bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, in Inguschetien unter regel Anteilnahme von Prominenz begraben hatte.

Michail Guzerijew, der inguschetischer Abstammung ist, hatte sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender von Russneft am 30.Juli überraschend niedergelegt und dabei erklärt, er wolle sich nur noch der Wissenschaft widmen.

Bei Russland-Aktuell
• Russischer Oligarch muss Ölkonzern abtreten (31.07.2007)
• Ölmagnat soll Russland um 2,7 Milliarden betrogen haben (15.05.2007)
• Inguschetien: Kreml setzt sich durch (29.04.2002)

Es geht um einen der 10 größten russischen Konzerne



Russneft war von Guzerijew seit 2002 aufgebaut worden, indem er eine Vielzahl von kleineren und unbedeutenden Ölfördergesellschaften aus der „Assoziazia Neft“ zusammenschloss. In 2006 förderte Russneft 14,76 Millionen Tonnen Öl und gehörte zu den 10 größten russischen Konzernen. Guzerijew schätzte den Wert von RussNeft auf 6 Milliarden Euro.

Guzerijew hatte sein Startkapital als Präsident der staatlichen Ölgesellschaft „SlawNeft“ in den 90iger Jahren gebildet. SlawNeft operierte auch im Nordkaukasus, der Heimat Guzerijews.

Nachdem die Steuerbehörden Nachforderungen von insgesamt 20 Milliarden Rubel (etwa 600 Millionen Euro) angemeldet hatten, verkaufte Guzerijew seinen Konzern für angeblich drei Milliarden Dollar an den russischen Aluminium-König Oleg Deripaska. Deripasko soll den Ankauf mit Wladimir Putin persönlich abgestimmt haben.

Nach unterschiedlichen Berichten kam der Verkauf bereits zustande und Guzerijew konnte drei Milliarden Dollar Reisegeld auf die Flucht mitnehmen.

Die Steuerbehörden fechten allerdings den Verkauf an. Er sei wegen der Steuerschulden ungültig.

Es heisst auch, der Staatskonzern RosNeft unter dem Stellvertretenden Chef der Kreml-Administration Igor Setschin habe Ansprüche auf RussNeft angemeldet.

(mig/.rufo/Moskau)


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