Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть девушки видео

Официальный сайт janmille 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

 
Lern Deutsch! – Goethe-Institut SPb. stellt sich vor
Rüstungsindustrie hat Hochkonjunktur in Russland
Russland-Aktuell zur Statrseite machen
suchen ►


Dank der Schrottprämie läuft die Nachfrage nach Ladas wieder; mehr als AvtoVaz lieb ist (Foto: Deeg/.rufo)
Dank der Schrottprämie läuft die Nachfrage nach Ladas wieder; mehr als AvtoVaz lieb ist (Foto: Deeg/.rufo)
Montag, 28.06.2010

Nachfrage überrundet Lada-Produzenten AvtoVaz

Togliatti. Lada-Produzent AvtoVaz droht die Nichterfüllung des Produktionsplans. Die Zulieferer kommen mit der durch das Verschrottungsprogramm ausgelösten Nachfrage nicht mehr mit. Viele Ladas stehen halbfertig im Hof.

Im März hat die Regierung die Verschrottungsprämie für Altautos (Mindestalter zehn Jahre) eingeführt. 50.000 Rubel (1.300 Euro) bekamen die Besitzer bei der Verschrottung ihres alten und dem gleichzeitigen Kauf eines neuen Autos gutgeschrieben. Dies führte zu einer Belebung des Automarkts.

Alte Billig-Modelle bei Russen gefragt


Insbesondere der Branchenführer AvtoVaz konnte mit seinen billigen Lada-Modellen, speziell den so genannten „Klassikern“ punkten. Die seit Ende der 70er Jahre produzierten Modelle 2105 und 2107 kosten in der Basisversion bei Vorlage des Coupons gerade einem 2.600 Euro.

AvtoVaz hat mit einer kräftigen Aufstockung der Produktion reagiert. In diesem Jahr will der Konzern 571.000 Fahrzeuge vom Band rollen lassen. Das wäre fast so viel wie vor der Krise.

RosTechnologii erhöht Anteil bei Lada-Bauer AvtoVaz (25.05.2010)
• 
Russische Autoindustrie fordert mehr Protektion (19.04.2010)
• Russische Abwrackprämie belebt Lada-Absatz (30.03.2010)
• Abwrackprämie soll Russlands Automarkt anschieben (09.03.2010)
• Lada-Produzent Avtovaz fährt weiter auf den Abgrund zu (01.02.2010)
Bei Russland-Aktuell
• 

AvtoVaz erfüllt seinen Plan nicht


Doch nun kommt der Plan ins Stocken. Im Juni werde AvtoVaz seinen Produktionsplan wegen Problemen bei den Zulieferern wohl nicht erfüllen können, erklärte AvtoVaz-Generaldirektor Igor Komarow. Zunächst einmal will der Konzern die Produktionszahlen um fünf Prozent senken (geplant 53.000 Fahrzeuge).

Die größten Probleme hat der Zulieferer „Serdowski MaschSawod“, der die Hinterachsen für die alten Ladas liefert. Nach dem geforderten schroffen Anstieg der Produktion kam es zu einem Unfall im Betrieb, der nun erst mühsam wieder behoben wird. Probleme gibt es auch bei den Zulieferern von Elektronik, Bremsen und Kupplung.

Zulieferer stecken in den roten Zahlen


Praktisch alle Lada-Zulieferer sind in einer wirtschaftlich prekären Lage. „Die Schulden einiger Unternehmen sind höher als ihr Umsatz“, weiß sogar Komarow. Dennoch fordert Avtovaz Dumpingpreise von seinen Zulieferern, was deren Probleme nur vertieft.

Seit über 20 Jahren haben die meisten ihre Produktionsstätten nicht erneuert. Die Anlagen sind veraltet. Der heftige Abfall der Produktion Ende 2008 und der nun ebenso kräftige Anstieg haben zu zusätzlichen Verschleißerscheinungen geführt. Sollte nach dem Ende des nun verlängerten Verschrottungsprogramms die Nachfrage nach den alten Ladas wieder fallen, könnte dies das Ende für viele Zulieferer sein.

Zulieferer werden zur Gefahr für AvtoVaz


Die Gefahr, dass die Zulieferer dicht machen, ist „sehr ernst“, meint Juri Matrossow, Autoanalyst bei der Investmentgesellschaft Aton. Durch westliche Zulieferer kann AvtoVaz sie derzeit nicht ersetzen, denn die alten Lada-Modelle mit westlichen Komponenten auszustatten, ist einfach unrentabel für AvtoVaz.

„Das Werk ist in eine schwierige Lage geraten“, erklärte Komarow. Ironischerweise sei die Situation in gewisser Hinsicht sogar schwieriger als während der Krise, fügte ein anderer Top-Manager des Konzerns hinzu. Denn während die Regierung dem Konzern selbst unter die Arme greift, bekommen die Zulieferer kaum Unterstützung.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Sie können hier oder im Forum (www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Montag, 28.06.2010
Zurück zur Hauptseite








Containerumschlag im Hafen von St. Petersburg: Auf diese Weise importiert Russland vor allem - exportiert werden vorrangig Rohstoffe wie Öl, Gas, Metall und Holz.(Topfoto:Deeg/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage

Der Russland-Aktuell
und RIA Nowosti
Wirtschaft-Monitor

12.02.2011 Russischer Konzern TMK steigt zu weltgrößtem Röhrenproduzenten auf
11.02.2011 Gazprom-Lieferungen für Europa 2011 wachsen um neun Prozent, Gaspreise um 15 Prozent
11.02.2011 Russland wirbt um Auslandsinvestitionen für von Japan beanspruchte Kurilen
11.02.2011 Blick in die russischen Zeitungen
10.02.2011 Defizitäre Beteiligung: Lada-Bauer Avtovaz bringt Renault gewaltige Verluste
Schnell gefunden
Russland Veranstaltungen und Kultur-Events in D+A+CH

Leser kaufen sich Russland-Aktuell!
Für unabhängige Russland-Berichterstattung - Am besten hier klicken!
Oder Paypal-Zahlung an [email protected]



Die Top-Themen
St.Petersburg
Lern Deutsch! – Goethe-Institut SPb. stellt sich vor
Moskau
Kinotheater Puschkinski steht vor Komplett-Umbau
Thema der Woche
Uhren-Reform: Medwedew schafft die Winterzeit ab
Kaliningrad
Sturm hinterlässt Spur der Verwüstung in Kaliningrad
Kopf der Woche
Jubiläum: Boris Jelzin wäre heute 80 geworden
Kommentar
Was bringt Terror? Subjektive Gedanken zu Domodedowo

Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
E-mail genügt
www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.


Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru, www.puschkin.ru, www.wladiwostok.ru, www.sotschi.ru ... und noch einige andere mehr!
Russia-Now - the English short version of Russland-Aktuell




google.com
yahoo.com

В хорошем качестве hd видео

Смотреть видео онлайн